Nerviges in ESO - Was geht Euch auf den Sender?

Sixx

Reisender
Boah.. ich muss mal... mosern :lol:

Habt Ihr nicht auch Dinge die Euch in ESO nerven oder stören ? Also bei mir gibt es
einige Dinge die mich gehörig auf die Palme bringen :mad:

Fangen wir mit Banking an... Die Bank in Davon Wacht ist für mich mittlerweile ein
absolutes No-Go geworden. Betritt man das Ding ist die Bank gefüllt mir 964523 Leuten.
Genaues zählen geht nicht, da alle ineinandergestapelt stehen. Die Banktussi zu
finden grenzt da schon an Sucherei..

Alle Nase lang geht dann im Hintergrund die Tür auf und zu auf und zu auf und zu..
im Sekundentakt.. je länger ich da bleibe um so mehr gerade ich in Rage.. Ich hab da
schon alles abgebrochen und hab die Bank fluchtartig verlassen.. gut das die Wachen
da so träge sind :lol:

Dann steht man vor der Tür.. und was sieht man.. die hohle Birne eines Mitspielers..
Also Augen oder Zähne.. Das ist aber nicht nur bei der Bank so.. finde ich ehrlich
gesagt auch nervend.. will ich nicht sehen :(

Oder die Spieler, die an Sammelplätzen anfangen ihre Zauber zu werfen.. wieder und
wieder und wieder und wieder.. Das man mal testet oder sich verklickt, aber 10 mal
alles unter Feuer zu setzten oder sonst was.. boah geht garnicht :Bad:

Ich werde ewig umgerannt oder überritten.. Hallo ?! Das tut weh.. könnt ihr nicht
um mich rum, anstatt durch mich durch oder über mich rüber.. ich mach das doch
auch.. pfff, keine Manieren die Herren oder Damen :nana:

Mädels zieht Euch mal was an.. Man sieht sonst das Euch kalt ist :-D

Ok, mein persönliches Problem, wenn mein Controller die Verbindung zum Emulator
verliert und ich mich entweder nur noch im Kreis bewege oder zur Seite weg bis ich
das iwie wieder hin bekommen haben.. Besonders hilfreich wenn man im Kampf ist
oder Plötzlich auf die Gegnergruppe zusteuert und man nicht ausweichen kann :roll::lol:

Ist Euch mal aufgefallen, dam man beim Schlösserknacken, besonders bei Meister-
schlössern um einige Sekunden beschissen wird.. Du bist am letzten Pin.. hast nach
der Zeitanzeige bestimmt noch 3 Sekunden und schwupp.. fliegst aus dem Knacken
raus.. Ganz toll wenn dann einer neben Dir lauert und Dir die Kiste dann vor der
Nase wegklaut... Sausack :(

Ich hasse PVP :mad: Will ich Cyrodill erforschen um Himmelsscherben zu kassieren...
Da kommen die Veteranen angerannt und hauen einen gleich auf die Moppe... Man
selber macht garnichts.. zieht keine Waffen, will nur weg.. jaja sehr fair nen Lvl 25
Spieler zu plätten.. mit 3 Schlägen und man rennt wieder von vorne los...

Überall wo man hin kommt sind Kisten, Tischen, Schränke geöffnent... Selbst in einer
Gegend wo man komplett alleine rumrennt.. kein Spieler zu sehen... und daaa... ein
Haus.. rein.. alles geöffnet.. So finde ich nie Stilbücher :cry:

Du stehst irgendwo rum.. und schwupp.. Gruppeneinladung.. Hallo ich bin am Shoppen
da will ich in keine Gruppe... Man könnte ja mal anschreiben und nachfragen.. Stell mich
ja auch nicht nakkich vor ne Frau weil ich rummachen will :p ok.. das Smilie ist jetzt..
nicht so passend.. egal :-D

Leute die Lvl1 Hoppler verhauen... Ihr habt doofe Ohren.. die süßen Viecher :oops:

Was für einen Sinn haben Dolmen... für mich keinen.. Da prügelt ne Horde User auf
alles ein was sich bewegt und man selber hat keine Möglichkeit da iwas zu treffen
oder selber zu reißen.. Deadra erscheint und 2 Sek später liegt das im Dreck.. Danke
und dafür renn ich wie doof hin und her ?! :eek:

Das ich kein Haus bauen kann :cry:

Joa für den Anfang ist das mal genug :D
 
Also eigentlich kann man sagen, es ist wie bei jedem anderen MMo auch. Die von dir genannten Dinge kommen mir jedenfalls zu großen Teilen bekannt vor.
Hast du aber nett geschrieben! :-D
 
Dein erstes MMO? Deine Probleme sollten eigentlich mit der Zeit von alleine verschwinden. Man gewöhnt sich daran, diese Dinge sind typisch für MMO’s.

Ich habe ein MMO gespielt (Age of Conan), bei dem die „collision detection“ auch bei den Spieler Charaktere aktive war. Das führt dann dazu, dass dir andere Spieler absichtlich den Weg versperren. Oder z.B gab es da eine Hängebrücke über eine tiefe Schlucht. Ein Witzbold stand also mit seinem Pferdchen auf der Brücke – dieses konnte auf Befehl ausschlagen – und kickte jeden Spieler mit seinem Pferdchen in die Schlucht, der da vorbei wollte. etc.

Was mich an ESO ein bisschen stört:

Das Verräter ää Veteranen gelevle. Ich will nicht mehr meine eigenen Leute bekämpfen. Die Quest Story passt auch sonst ganz und gar nicht mehr zum Veteran… ich bin nicht mehr Seelenlos etc. das ist einfach nur billig und nochmals billig. Da hätte sie ruhig etwas Zeit investieren könne um die Quest entsprechend anzupassen, was daraus zu machen. Dadurch bin ich jetzt auch soweit, dass ich nur noch durchklicke und den Pfeilen nachrenne.


- man bekommt viel zu viele Himmelsscherben.. was soll das!
- es dropen viel zu wenig Stil Bücher = 100K Gold oder 19Euro beim Chinafarmer ... toll
- nur 5 Skills die man nutzen kann
- dass es kein Auktionshaus gibt.
- dass ich ständig anderer Leute Kisten durchsuchen muss (das is ja Ätzend)

Wichtige verbindliche Entscheidungen gibt es schlicht nicht in ESO alle können jederzeit alles. Klassen, Rassen, Fraktionen wild durcheinander… alles ist möglich, nichts ist verbindlich.

Da man mich der sonst MMO Typischen Entscheidung beraubt hat (für mich ein Verlust und kein Gewinn), darf ich jetzt dafür entscheiden, welcher NPC am Ende einer Quest überleben soll… ohne wirklich Entscheidungsgrundlage… ohne jegliche Konsequenzen…. nur warme Luft
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein erstes MMO? D

Hallo ???!!! Also ich muss doch wohl sehr bitten... :mad: NATÜRLICH ist das NICHT mein ERSTES MMO..
Sowas...also echt jetzt.... das ist mein äh... zweites MMO... öhm... das Erste war Ultima Online.... :oops:

Wobei Star Trek und EverQuest hab ich auch paar Wochen gespielt ;)


Ja, da hast Du recht. Es gibt keine wirklichen Entscheidungen die auch Deinen Charakter in die eine oder
andere Richtung entwickeln. Held oder gefürchteter Schurke etc.. und eben das jeder alles kann..

Was mir gerade wieder auffält, ist das es einige Leute gibt, die im 2 Minuten Takt immer den selben Mist
von sich geben. Stehe hier gerade beim Händler in Windhelm und höre zum x-ten Mal " Habt ihr gesehen
wie Idesa um diesen Dunkelelfen herum schwänzelt. einfach widerlich.." :(

Gut gibt viel Gesabbel das sich wiederholt, aber das nervt mich extrem :lol:
 
Hallo :)

Ich hatte viele Jahre (von der Öffnung Ahn'Qiraj bis zu zum Ableben Lichkings) Jahre WoW gespielt. Zu Anfang war es auch ganz toll. Nicht nur, dass ich eine große Welt, das Kampfsystem und viele weitere Dinge kennen gelernt habe, besonders die Leute, die auf dem RP-Server spielten, waren toll! Früher konnte man tatsächlich 4-6 Stunden durch eine normale Instanz laufen, ohne dass die Leute dauernd afk waren, sich keine Mühe gaben oder kommentarlos die Gruppe verliessen. Da achteten die Spieler noch auf einander und gaben sich Hilfestellung und unterhielten sich toll, auch RP gab es damals noch viel. Mittlerweile (ich spiele seit bestimmt 2-3 Jahren nicht mehr) ist es aber so, dass jeder jeden Über den Haufen rennt und reitet, 90% der Leute nach einer Gruppeneinladung nicht mal mehr "HAllo" sagen und nach getaner Arbeit ebenso wieder die Gruppe verlassen, häufig auch zwischendurch, wenn der erste oder zweite Boss das ersehnte Item endlich fallen gelassen hat. Wenn dann in der Gruppe doch mal was gesagt wird, dann geht es häufig um Beleidigungen oder wie irgendwer gefälligst zu spielen hat. Gruppenchat, Worldchat, Städtechat... überall das Gleiche. Es wird gemeckert, gelästert, beleidigt. Ich könnte endlos so fortfahren.

Mich hat das alles, trotz toller Gilde, irgendwann soooo genervt, dass ich den Onlinespielen den Rücken gekehrt habe. Meiner Meinung nach geht sowas gar nicht. Danach bin ich irgendwann auf Skyrim gestoßen und nun kann ich in "Frieden" ( :D ) spielen. Für mich sind Onlinespiele gestorben, vorrausgesetzt, das soziale Verhalten der Spieler ändert sich nicht. Eso war für mich von Anfang an keine Option, da ich schon wusste, dass sich dies alles wiederholen wird. Ein Wermutstropfen: Ich würde gerne mit ein paar netten Spielern zusammen durch Himmelsrand streifen und Abenteuer erleben, da halten die NPCs einfach nicht mit.
 
Hallo :)

*schnipp* dann geht es häufig um Beleidigungen oder wie irgendwer gefälligst zu spielen hat. *schnapp*.

Huhu Lillyen :)

Ja, das was ich oben mal aus Deinem Beitrag genommen habe, ist/war auch immer der Grund für mich, warum ich nicht Online
gespielt habe oder mich so gegen Allianzen etc. gesträubt habe. Es war auch eigentlich immer so, das mich Onlinegames bzw
Online-Rollenspiele nie wirklich gereizt haben. WOW hat mich nie die Bohne gejuckt. Hab ich nicht mal angetestet oder die
Seite aufgerufen. Bin halt ein "Einzelkämpfer" wie in Skyrim und Co. Was nicht heißt das ich nicht mit anderen zuammen spiele.
Beispiele dafür sind ja Anno-Online, Siedler, Travianer, Second Life oder Flip Life was ich alles teilweise viele Jahre gespielt
habe bzw immer noch spiele und das mit anderen zusammen. Da bedeutet eine Freundesliste dann auch Freundesliste.

Auch stört mich die Komplexität der Bedienung. Ich bin Konsolenspieler. Hab meine Controller in der Hand, liege gemütlich
auf der Couch und zocke. Skyrim ist da z.B super. Skyrim mit Mods am PC benötigt da wieder mehr, wobei man mit nem
Controller (macht anfangs etwas Mühe den einzurichten) und einer USB- 10er Tastatur sehr gut klar kommt.
ESO hingeben benötigt so oder so die Tastatur, wenn man mit Gruppen oder anderen spielt. Nämlich zur Kommunikation.
Rest hab ich zwar auch komplett, zumindest die wichtigesten Spielfunktionen auf dem Controller und einer 10er Tastatur.
Aber selbst ohne Chat brauch ich noch hier und da die Tastatur.. nix mit gemütlich auf Couch lungern.. Naja hab mich
arrangiert :roll: und jetzt stelle man sich vor, da liegt noch ne Frau neben :shock: Naja passiert selten zum Glück :lol:

ESO hat mich aber daher gereizt, weil ich eben die Offline-Vorgänger alle gespielt habe. Daher war es keine Frage für mich, da
nicht einzusteigen. Wichtig war halt, ob ich es auch alleine spielen kann oder ein Gruppenzwang vorliegt. Denn mit diesem
"Gruppenzwang" in etwas anderer Form hab ich sehr negative Erlebnisse gehabt und das Letzte dieser Erlebnisse hat meine
Einstellung zu diesen spiele extrem verändert. Ich spiele sie nämlich, bei gewissen Vorraussetzungen, nicht mehr.

Wer dazu mal was lesen will, kann hier den Link klicken. Handelt sich um eine Diskussion um Anno Online und eventuelle Änderungen
für die Zukunft. Da steht nämlich der Grund, warum ich eigentlich gegen Allianzen und Co bin. U.a das von Dir oben be-
schriebenen http://forum.de.anno-online.com/threads/21441-Kriegerische-Handlungen-geplant?p=222332#post222332

Naja, ich spiele jetzt ESO vom ersten Tag an und bin gerade mal Lvl 25 :oops: Was aber eben daran liegt das ich ESO wohl eher
untypisch für Online spiele. Nämlich weniger Quest nach Quest, oder Hauptstory am Stück, sondern eben erforsche, erkunde,
probiere, überall hinrenne bis in die letzte Ecke, oder versuche auf Berge zu klettern usw... Da wäre ich in einer Gruppe wohl
öft das schwächste Glied wenn man mit den "Alten" zusammen unterwegs wäre.. wobei ich da paar Quest habe, die ich alleine
nicht bewältigen kann. Zur Zeit halt noch nicht.

Und so gibt es halt Dinge, die hier und da nerven. Egal ob man alleine oder in der Gruppe zockt. Halt auch die ungefragten
Gruppeneinladungen. Frag mich eh was das soll.. Ich lade doch Leute in meine Gruppe ein, weil ich vielleicht was bestimmtes
vor habe. Woher weiß ich ob der Andere das auch will. Besonders wenn der in einer Bank stahe.. Würd mich das nie trauen :(

Nachtrag nerviges:

Da wäre im übrigen auch, was mir gestern wieder aufgefallen ist, das es in den Gildenläden keine vernünftige Suchfunktion durch
Texteingabe gibt.. ewiges Blättern.. selbst die Einschränkung die man machen kann sind mühselig..

Was mir auch aufgefallen ist, ist das InGame Mail-System. Ist einfach schlecht.. Für mich teilweise viel zu wenig Zeichen zum
schreiben möglich. Oder es fehlt ein simpler "Antworten-Button" bei Mail. Gestern mit Suzie aufgefallen..

Und schade das die User kein InGame Profil habe, woher weiß ich denn das der sexy Avatar nicht ne Kerl beim bügeln ist :shock:
Ach weiß ich beim Profil ja auch nicht :lol:

Na warten wir mal was noch kommt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sixx
Du sprichst mir aus der Seele! Würde ich ESO spielen, dann auch nur als 'Einzelkämpferin'. Dieses ganze PVP geht auch mir gehörig auf den Keks. Ich finde es okay, wenn ein Spiel einen ausgewiesenen PVP Bereich hat, den man auf Wunsch hin meiden kann und den man auch nicht besuchen muss, um im Spiel weiterzukommen. Ich hab jahrelang HDRO gespielt, da gibts fürs PVP die Ettenöden, die ich in all den Jahren nie betreten hab.
Die anderen Dinge, die du so beschreibst, kann ich gut ignorieren. Ungefragte Gruppen- oder Gildeneinladungen werden kommentarlos weggeklickt. Auf den Chat schaue ich so gut wie gar nicht, da wird eh nur Blödsinn gelabert. Und Mitspieler, die sich völlig daneben benehmen kann ich für mich gut ausblenden. So, als ob sie gar nicht da wären. Manchmal ist eine blühende Fantasie halt doch von Vorteil. Ich halte das wie Pipi Langstrumpf 'Ich mach mir die (Ingame)welt, wie sie mir gefällt!'
Ich wünsch dir jedenfalls noch viel Spaß mit ESO, lass ihn dir nicht durch solche Dinge verderben! Sollte sich das Bezahlsystem jemals ändern sehen wir uns ja vielleicht mal ingame. :bye:

P:S: Was du da zu Anno geschrieben hast ist ja echt der Hammer. Da hätte ich das Spiel aber auch sofort hingeschmissen.
 
Was mich an ESO besonders nervt sind meistens Details, und ich finde eigentlich das mir das Spiel ausreichend Möglichkeiten gibt mich dagegen zu "wehren".

Zuerst mal: Ich habe viel (wirklich viele!) MMOs ausprobiert und jedesmal durchaus Spaß daran gehabt. Als Rollenspiel-Fan fühle mich in Rieseigen, offenen Welten und Charakterssystemen pudelwohl und gegen Ko-op Features habe ich generell selten etwas einzuwenden. Das erste, was mir an jedem MMO aufgestoßen ist: Der öffentliche Chat. Ich kann es mir einfach nicht geben tausend mal pro Stunde "WTS Vamp bite /w me" und "LFG Grotto" zu lesen. Als wären diese nervigen Phrasen nicht schon genug kommt alle 10 Minuten (besonders in den Startgebieten) ein Hater hervor und fängt an sich über dieses und jenes zu beschweren. WoW-Fanboys, enttäuschte TES-Fans die überrascht sind das ESO anders ist als Singleplayerspiel und nicht zuletzt die MMO-Kritiker, die MMOs nicht mögen und ESO (Gott allein weiß warum) trotzdem gekauft haben. Kaum haben diese Hater ihrem Ärger Luft gemacht (was alleine schon niemanden interssiert) melden sich Hater-Hater zu Wort, die den ohnehin schon nervenden ersten Spammer beschimpfen und eine langatmige Diskussion vom Zaun brechen, nur von gelegentlichen (und mindestens ebenso uninteressanten) Handelsangeboten (ich sage noch einmal: "WTS vamp bite!"). Wie man damit umzugehen hat? Chat ausblenden! Sollen sich doch andere diese verbale Luftverschmutzung antun - ich genieße das Spiel ohne das nervende Chat fenster un der linken Ecke. Mit meinen Freunden chatte ich einfach über Skype oder Steam, und die anderen sollen zusehen wie sie mich erreichen. Für Whispers gibt es ja auch bei ausgeblendetem Chat eine Benachrichtigung.

Auch das zweite, was mich nervt, wurde hier schon angesprochen: Die Banken. Ich bin mein eigenes Haus in TES gewohnt und habe mich daran gewöhnt, aber ich gebe durchaus zu das sowas in MMOs immer schwierig zu machen ist. Meistens wird daraus eine schlechte, immer gleiche Instanz mit halb-ausgegorenen Einrichtungsfunktionen die keine wirklich schöne Umgebung hervorbringen. Also, von mir aus, sollen sie sich Mühe geben und Zeit nehmen. Aber eine Bank? Eine BANK? Ich wäre zufrieden gewesen mit einer verdammten KISTE! Eine einfache Truhe und ich wäre glücklich - stattdessen muss ich in eine gnadenlos überfüllte Bank stiefeln wo schon gefühlte 1000 andere Spieler (teils nackt) stehen und den Bankier belagern. Um überhaupt zu erkennen wer denn hier Kunde und wer Unnternehmer ist muss ich schon eine weile durch den Laden kraxeln und einem Blinden ähnlich den Weg hinter den Thresen suchen. "Bleibt bitte auf der Kundenseite des Thresens" sagt der Chef der Bank von Davons Wacht - ein Kommentar, den ich schon so oft gehört habe, dass ich genervt den gleichen Satz auf seine Mutter bezogen zurück murmle. "ich möchte auf meine Truhe zugreifen" sage ich der Bänkerin. Fast schon zynisch scheint dieser KOmmentar, muss ich mir meine heiß ersehnte Truhe doch in Wahrheit dazu denken. Die gute Dame scheint all meinen Krempel stattdessen irgendwie auf magische Weise in eine "Truhe" zu zaubern, die ich selbst nie zu Gesicht bekomme. Das hätte man nun wirklich eleganter lösen können. Wünsche fürs Player Housing? Gebt mir Truhen, Rüstungsständer, Waffenständer und Schaukästen, schon bin ich glücklich. Eigene Handwerksstationen und Deko wären natürlich auch nett.

Mit dem PvP habe ich erlich gesagt gar keine Probleme - niemand zwingt mich dazu mitzumachen, kein Feind kann mir beim questen auflauern wie in vielen anderen MMOs und wenn ich dann doch mal Lust habe mitzumachen ist das PvP durchaus spaßig und abwechslungsreich. Sowas ernsthaft in die Story zu integrieren ist natürlich eine gewaltige Aufgabe, die meiner Meinung nach schlechter hätte gelöst werden können. Sicher, dieser Streit der Allianzen wurde nie erwähnt und scheint etwas übertrieben und aufgesetzt, aber immerhin wurde eine Zeit gewählt, über die vorher wenig bekannt war und gewissse künstlerische Freiheiten bietet.

Ich verstehe auch nicht was immer alle gegen die Story der Hauptquest haben. Die Charaktere sind in Ordnung, die Geschichte hat ein paar Wendungen und die Handlung ist schlüssig. Meiner Meinung nach ist die Story nicht dünner als die Hauptgeschichten der letzten zwei TES-Spiele.
 
Huhu Mareike :bye:

also Spaß hab ich ja mit ESO.. Ist ein tolles Game. Und mit dem Bezahlsystem hab ich kein Problem.
Ich rauch nicht, ich sauf nicht, ich geb mein Geld nicht für Frauen aus, also bleibt da noch etwas an
Talas für ESO übrig :lol:

Den Chat hab ich mir unterteil. Kann man ja zum Glück verschiedene reiter anlegen. Da gibt es
den generellen Chat, die für die Gilden und ein Reiter "Ruhe" - da gibt es nix :zzz:

Hoffe das bei Anno ist nicht falsch rübergekommen. Mir ist das nicht bei Anno passiert, sondern
bei Travian. Aber egal wie, es war extrem ätzend.. und hat meine Einstellung böses verändert.

P.S los los los.. anmelden ;)
 
Was mich an ESO besonders nervt sind meistens Details, und ich finde eigentlich
das mir das Spiel ausreichend Möglichkeiten gibt mich dagegen zu "wehren".


Also das gibt es in der Tat. Würden da ein paar tolle AddOns fehlen, wäre das wieder anders. Finde es klasse
das sowas möglich ist und wohl auch erlaubt wird vom Betreiber. Leider kann man nur nicht alles abstellen was
hier und da etwas nervt. Aber gut, das liegt halt am Empfinden des Einzelnen..

Ja wie oben schon geschrieben, den Chat hab ich mir so ingerichtet das ich das ganze gemülle da ausblenden
kann, wobei ich im Moment leider selber Müllen muss um iwie meine dusselige Gilde voll zu bekommen, wobei das
auch nicht wirklich was bringt *grummel* Da hocken paar Leute drin und man kann nix machen..

Ja Thema Bank :( Ich besuche zur Zeit wenn es geht die Bank in Windhelm. Rauf in die 2. Etage da ist leer.
Der Rest stapelt sich unten in 100er Stacks :bong: Und dank Suzie *wink* Hab ich ein AddOn das mir dort das
gelabber abschaltet..
Ach und nakkich steht da keiner.. besser wäre das, weil die stehen da in dieser alten 1. Weltkrieg Unterwäsche.
Soooo hässlich :eek: Hoffe kommt ein Update mit Dessous 8)

Ich bin ja auch ein Jäger und Sammler. Hab mir alle 8 Charaktere eingerichtet. Alles Lager-Sklaven. Einer für
Alchemie, einer für Schmiedezeugs, für Runen usw.. und Einen gibt es für einzigartige Gegenstände, besondere
Waffen etc.. Warum? Weil einfach ein Haus fehlt, wie Du es sagst. Keine Waffenständer, Truhen, Schränke..
kein nüscht.. das fehlt mir auch wirklich sehr. Sowas gab es recht gut gelöst bei Ever Quest, sogar mit der
Möglichkeit sowas für Gilden einzurichten. Teilweise richtig groß, mit Händlern drin, Werkbanken, Möglichkeit
auf den Marktplatz zuzugreifen usw.. Du konnstest dort wenn ich mich richtig erinner, sogar Deine Möbel selber
herstellen, weil das Handwerksystem auch umfangreich war und sowas bietet. DAS WAR TOLL :cry:

Hauptquest. Also ich bin immer so mit allem drum und dran beschäftigt, das ich die Hauptquest immer nur
alle paar Wochen weiter verfolge. Genau so in Skyrim. Spiele ich seit Ewigkeiten und hab gerade mal 50 Quest
erfüllt und 20% der Hauptquest :roll: 80% der Spielzeit mein Haus eingerichtet :lol:
 
Hallo ???!!! Also ich muss doch wohl sehr bitten... :mad: NATÜRLICH ist das NICHT mein ERSTES MMO..
Sowas...also echt jetzt.... das ist mein äh... zweites MMO... öhm... das Erste war Ultima Online.... :oops:

Ach so … Sorry dann entschuldige ich mich höflichst :lol:


Für die RadomGruppenMuffel (ich bin auch einer) noch was: ESO lässt sich wunderbar Solo spielen. Wie kein anderes. Bin jetzt VR8 und habe noch nie in einer Gruppe gespielt und verspüre auch keinen Zwang dazu, wie das in anderen MMOs war.
 
Ok ich spiel das Spiel nicht aber ....welches ********* hatte die Idee Daedrische Rüstungen und Waffen Blau zu machen?
Nein warte wer hat die überhaup designed die sieht ******e aus .... egal welche Farbe oder Level.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich nerven zwei Dinge:


1. Bisher zu einfache Quests und Bosse

Ich spiele ESO seit, ich glaube, Ende Juli, in recht homöpathischen Dosen, d.h. mein Charakter hat gerade mal Level 15 erreicht. Und da ist mir aufgefallen, was mich wirklich an ESO nervt: Nicht die anderen Spieler oder die übervolle Bank, sondern das eigenartige Balancing der Schwierigkeitsgrades der Quests bzw. Gegner.

Mein Nachtklingen-Charakter gehört zum Dolchsturz-Bündnis und hat in Glenumbra jetzt schon ziemlich viele Quests erledigt. Endlich endlich war es soweit, der erste richtige Zwischenbösewicht, Angof, sollte vernichtet werden.

Nachdem ich schon den Typen im Wyrdbaum ziemlich einfach fand, und auch Faolchu innerhalb von 10 (!) Sekunden tot auf dem Boden lag, dachte ich: Na, gut, Angof wird sicherlich bisschen schwerer sein. Als mich in Cath Bedraud dann auch noch ein anderer Spieler gefragt hat, ob ich ihm/ihr mit Angof helfen kann, weil er/sie an ihm vorher immer gescheitert sei, hoffte ich wirklich, dass jetzt der erste Angstgegner auf mich wartet. Aber letztlich war Angof auch nach sehr kurzer Zeit und ohne größere Schäden an uns zu verursachen Geschichte, wobei insbesondere ich den meisten Schaden an ihm verursacht hatte (was ich seltsam finde).

Das Problem bei all dem ist, dass ich ja kein besonders guter Spieler bin. Weder überlege ich mir stundenlang meine Skillung, sondern mache das nach Lesen der Skillbeschreibungen und -effekte eher nach Gefühl. Noch bin ich während der Kämpfe besonders taktisch. Ich hau einfach nur drauf (mit Nutzung der jeweiligen Skills) und werfe Heiltränke ein. Aber scheinbar ist bisher (bin ja noch am Anfang) simple rohe Gewalt ausreichend, um die Quests zu bestehen und um solche (sinnlos in der Welt rumstehenden) schwierigeren Bosse wie Salazar oder Asard zu besiegen.


2. Zu eng wirkende Welt

In dem Zusammenhang ist mir auch aufgefallen, dass mir zumindest Glenumbra zu eng ist und vollgestopft mit zu Quests gehörenden Monstern und NPCs -- an jeder Ecke steht jemand und will irgendwas, oder es stehen Monstergruppen sinnlos in der Landschaft rum (halt MMO-typisch...). Für sich genommen sind die Geschichten in den Quests auch gar nicht schlecht, teilweise wirklich rührend erzählt. Nur verpufft diese Wirkung, wenn zehn Meter weiter gleich das nächste Drama wartet, oder man von weitem schon die Monstergruppe des nächsten Quests sieht. Es gibt für mich zu wenig Raum, in dem mal nichts ist außer normaler Natur und vielleicht tief versteckt im Wald mal eine Ruine, oder Höhle.

Teilweise konnte ich dieses Problem für mich dadurch entschärfen, dass ich mir ein Addon installiert habe, bei dem die Landkarte erst nach und nach durch Erforschen aufgedeckt wird. In Glenumbra ist das jetzt zwar etwas blöd, weil all die vorher aufgedeckten Kartenicons trotzdem sichtbar sind, aber ich hoffe, dass ich in den weiteren Gebieten dann ein besseres Gefühl von Erkunden habe als bisher (wo ich halt immer genau sehen konnte, wo ich auf der Karte bin und wie weit es noch ist).

In Morrowind, Oblivion und Skyrim muss ich nach Erfüllung einer Quests oft erstmal kilometerweit zurück zum Auftraggeber reiten -- das verschafft Ruhe, das Erlebte nochmal zu verdauen und wirken zu lassen. In ESO steht der Aufttraggeber immer schon in der Nähe, und das nächste Quest wartet auch schon wieder. Niemand zwingt mich zwar, das gleich anzugehen, und bewusst reite ich nach einer längeren Questreihe oft erstmal nach Dolchsturz zurück, weil ich dort "wohne". Aber wenn ich auf dem Weg dahin sehe, dass die Monstergruppen zu längst gelösten Quests immer noch ihr Unwesen treiben, dann finde ich das etwas unatmosphärisch -- wozu hab ich denn den Wyrdbaum geheilt und Angof getötet, wenn das keine Auswirkungen auf die Welt hat? Oder warte ich nur nicht lange genug, und irgendwann sind die nervigen Kobolde und Zweiglinge und Schlurfer verschwunden?
 
HAHAHA!!!
Warte nur, bis du in die Veteranengebiete kommst! :)
Da wirst du auf jeden Fall deine Herausforderung bekommen.

Also ich finde, dass das Weltendesign, bzw. Questverteilung gut gehandhabt ist. Aber gut.
 
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HAHAHA!!!
Warte nur, bis du in die Veteranengebiete kommst! :)
Da wirst du auf jeden Fall deine Herausforderung bekommen.

Also ich finde, dass das Weltendesign, bzw. Questverteilung gut gehandhabt ist. Aber gut.

Klar, je weiter ich vorankomme, desto schwieriger wird es sicher. Meine Probleme sind:

1) Die Art und Weise, wie Angof und Faolchu in Erzählungen der diversen Questgeber als Bedrohung aufgebaut wurden, hat viel schwierigere Kämpfe erwarten lassen. Dass sie nach nur wenigen Sekunden stupiden Draufhauens tot umfallen, fand ich schon enttäuschend.

2) Dass nach Angofs Tod immer noch die ganzen dornigen Ranken überall wachsen und die Monstergruppen nach wie vor in unverminderter Zahl in der Gegend rumstehen, ist ebenfalls blöd. Aber vielleicht verschwinden die ja, wenn ich die Hauptquest fertig gemacht habe irgendwann. Ich würde halt gerne sehen, dass meine Taten mehr Auswirkungen haben. Bisher hab ich nur gesehen, dass die Rotkrähen und die Blutdornkultisten nach manchen Quests weg sind (immerhin!), aber irgendwie reicht mir das nicht.

3) Es gibt mir zu wenig "Alltagsquests" mit eher banalen Themen -- am Anfang war sowas noch da, aber irgendwann ging es die ganze Zeit nur noch um Geister, Zombies, Werwölfe, Untote und die unglaublich nervigen Blutdornen und Rotkrähen. Ich hoffe, ich treffe bald mal wieder auf ein paar Quests, die nichts mit dem Hauptkonflikt zu tun haben, sondern die für sich stehen und mir nicht das Gefühl geben, von einer Attraktion des Themenparks zur nächsten geführt zu werden.

Grundsätzlich macht mir TESO bisher Spaß, und die Welt an sich ist auch gelungen. Wenn nur dieses typische MMO-Feeling nicht wäre :lol:
 
Dann bist du schlichtweg gut in diesem Spiel. Ich und viele andere hatten sehr große Probleme mit Angof und diesem verf... Ar... Faolchu.
Tschuldigung aber der hat mich damals so zum Ausrasten gebracht.

Was hast du für ein Build? Der muss ja 1a sein!
Auch wenn ich das bezweifle, da dein Char ja noch nicht lvlmäßlig ausgereift ist, würde ich mal gern wissen, was du für Fertigkeiten, bzw. was für einen Build du hast.
 
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