Morrowind auf Vista und Computern mit DualCore?

Wen nicht hohle ich mir diffenitiv KEIN Vista, aber DualCore müsste es eigewntlich gehen oO

Denn ich glaube ich habe DualCora
 
Bitte sehr:
Mehrkernprozessor
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Der Begriff Mehrkernprozessor (auch Multicore-Prozessor oder Multikernprozessor) bezeichnet einen Mikroprozessor mit mehr als einem vollständigen Hauptprozessor auf einem einzigen Chip. Sämtliche Ressourcen mit Ausnahme des Bus und eventuell einiger Caches sind repliziert. Es handelt sich also um mehrere vollständige, weitgehend voneinander unabhängige Prozessoren inklusive eigener Arithmetic Logical Unit (ALU), Registersätze und, sofern überhaupt vorhanden, Floating Point Unit (FPU).

Als Doppelkernprozessor (auch Dual-Core-Prozessor) bezeichnet man einen Mehrkernprozessor mit zwei Hauptprozessoren. Mikroprozessoren mit einem Hauptprozessor bezeichnet man zur Abgrenzung als Einzelkernprozessor (auch Single-Core-Prozessor). Diese Terminologie lässt sich entsprechend fortsetzen. So spricht man bei vier Kernen von einem Vierkernprozessor (auch Quad-Core-Prozessor), wobei ein Vierkernprozessor nicht notwendigerweise aus zwei Doppelkernprozessoren bestehen muss, sondern auch aus vier diskreten Kernen bestehen kann.

Multi-Threaded-CPUs sind mehrfädige (engl. multithreading) Prozessor-Cores mit mehreren Programmzählern und Registersätzen, die sich gegenüber dem System aber als mehrere Cores melden. Diese Technologie kann je nach Aufwand im Prozessordesign unterschiedlich effizient umgesetzt sein. Intel nennt sie in einigen Prozessorlinien Hyper-Threading, IBM SMT (Symmetrisches Multi-Threading). Der IBM Power5-Prozessor ist z.B. ein Doppelkernprozessor mit zwei Threads pro Core, der Sun UltraSPARC T1 Prozessor ein Acht-Core Prozessor mit vier Threads pro Core.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Einführung
2 Sinn und Zweck
2.1 Shared-Memory-Programmierung
2.2 Message-Passing-Programmierung
3 Varianten
3.1 Symmetrische Mehrkernprozessoren
3.2 Asymmetrische Mehrkernprozessoren
4 Liste einiger Mehrkernprozessoren
4.1 Doppelkernprozessoren
4.2 Vierkernprozessoren
4.3 Mehrkernprozessoren mit mehr als vier Prozessorkernen
5 Siehe auch
6 Weblinks
7 Einzelnachweise



Einführung [Bearbeiten]Bis zum Jahre 2005 dominierten die Einzelkernprozessoren den PC Bereich. In den Jahren zuvor versuchte man in wenigen Fällen, durch den Einsatz von zwei oder mehr Einzelprozessoren die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Die gängige Variante zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit war neben neuen Befehlssätzen wie MMX und mehr Transistoren jedoch die Erhöhung der Taktfrequenz. Doch dies ging bei Frequenzen um 4 GHz mit einer nicht mehr sinnvoll handhabbaren Abwärme einher. Eine Möglichkeit der Fortentwicklung war die Einführung von Mehrkernprozessoren. So wurde schon in der zweiten Hälfte des Jahres 2006 das Angebot in der oberen Hälfte des Leistungsspektrums von PC-Prozessoren von der Doppelkernvariante dominiert. Somit ist dieses Jahr als eine Abkehr von einem Prinzip festzuhalten, das seit der Geburtsstunde der Prozessoren Gültigkeit hatte. Heutzutage werden in den meisten Computern noch Einzelkernprozessoren verwendet. Viele neue PCs werden aber mit einem Dual-Core-Prozessor ausgestattet und ein paar wenige schon mit einem Quad-Core.


Sinn und Zweck [Bearbeiten]Mehrkernprozessoren wurden entwickelt, weil die Kosten für den Einsatz eines einzelnen Chips mit mehreren Ressourcen häufig geringer sind als bei mehreren einzelnen Chips. Anders betrachtet kann mit der gleichen Anzahl an Chip-Sockeln und Chips theoretisch die n-fache Rechenleistung erzielt werden (mit n = 2 bei Doppelkern). In der Realität kann diese Steigerung jedoch nie erreicht werden, die Leistungssteigerung schwankt, je nach Programm, zwischen nicht vorhanden (bei nicht auf Mehrkernprozessoren ausgelegter Software) und fast 100% (bei stark optimierter Software).

Die AMD Opteron-Doppelkernprozessoren produzieren nur unwesentlich mehr Abwärme als ein AMD Opteron mit nur einem Prozessorkern. Damit wurde z. B. die Prozessor-Abwärmeleistung für ein Mehrprozessorsystem halbiert. Dies ist für HPC-Cluster (high performance computing), aber vor allem für die Blade-Center wesentlich, da hier auf engstem Raum eine Vielzahl von Prozessoreinheiten (Blades) verbaut sind und somit ein 19-Zoll-Industrieschrank eine Abwärmeleistung von über 20 kW produzieren kann. Diese ist in der Regel durch konvektive Kühlung nicht mehr abführbar.

Mehrkernprozessoren stellen neben einer Erhöhung der Taktfrequenz und dem Pipelining eine von vielen Möglichkeiten dar, die Leistung von Mikroprozessoren zu erhöhen. Die rein theoretische Leistungssteigerung ist vergleichsweise effizient und beträgt maximal 100 % (gegenüber einem einzelnen Kern) pro zusätzlichen Kern. In der Praxis hängt die Leistungssteigerung aber stark von dem Parallelisierungsgrad des ausgeführten Programms und des verwendeten Betriebssystems ab. Unix, der SMP-Linux-Kernel und Windows XP unterstützen Mehrkernprozessoren. Dabei verteilt das Betriebssystem Prozesse und Anwendungen auf die einzelnen Prozessoren, die diese dann unabhängig parallel ausführen. Wird hingegen nur eine Anwendung ausgeführt, so muss diese für die mehreren Prozessoren parallelisiert werden. Das bedeutet, die Anwendung wird so modifiziert, dass sie komplett oder auch nur Fragmente davon gleichzeitig auf mehreren Prozessoren als Threads ausgeführt werden. Dazu gibt es grundsätzlich zwei Parallelisierungsstrategien: SMP (Shared-Memory-Programmierung) und MPI (Message-Passing-Interface-Programmierung).

So unterscheiden sich verschiedene Architekturen. Während manche Architekturen performancesteigernde Komponenten wie z. B. einen Shared Cache auf dem Chip unterbringen (z. B. IBMs POWER4 und folgende, Sun UltraSPARC IV+ und T1), setzen andere Architekturen lediglich mehrere Einzelkerne mit eigenem Cache auf einen Chip. Prozessorbasiert lizenzierende Softwareunternehmen haben verschiedene Konzepte entwickelt, um auf diese Entwicklungen zu reagieren. So zählt z. B. Oracle bei Mehrkernprozessoren jeden Prozessorkern auf einem Chip mit 0.25 (Sun UltraSPARC T1), 0.5 (Intel und AMD CPUs) oder 0.75 (HP, IBM und Sun RISC CPUs). Microsoft hat angekündigt, nicht mehr die Kerne, sondern die Chips als Basis für die Lizenzierung heranzuziehen, womit auf einen Mehrkernprozessor nur noch eine Lizenz fällt.


Shared-Memory-Programmierung [Bearbeiten]In der Shared-Memory-Programmierung erfolgt die Parallelisierung, beispielsweise bei OpenMP, entweder automatisch durch Compiler-Optionen oder direkt mit Parallelisierungs-Direktiven bzw. mit Verwendung von parallelen mathematischen Bibliotheken in der Anwendung. OpenMP-Programme haben in der Regel eine wesentlich bessere parallele Effizienz als mit Message Passing Interface (MPI) parallelisierte Programme, da die Prozessor-Kommunikation direkt über einen schnellen breitbandigen Datenbus geht. Nachteil ist, dass große Shared-Memory-Parallelrechner relativ teuer sind und die Prozessoranzahl begrenzt ist. Ein klassisches SMP-System ist die SGI Origin von Silicon Graphics.


Message-Passing-Programmierung [Bearbeiten]Das Rechengebiet (Domain) wird bei der Message-Passing-Programmierung zerlegt und auf alle Prozessoren verteilt (Domain-Decomposition). Jeder Prozessor rechnet lokal und kommuniziert über optimierte MPI-Funktionen mit den anderen Prozessoren. Programmbibliotheken sind beispielsweise MPI, PVM (Parallele Virtuelle Maschine) oder SHMEM[1]. Vorteil ist die extrem kostengünstige Hardware. Das bedeutet, dass solche Rechner aus Standard-PC-Komponenten gebaut werden können, wie sie bei jedem PC-Händler zu finden sind. Sie sind theoretisch unendlich skalierbar, d.h. es können nahezu unendlich viele Prozessoren zusammengeschlossen werden. Diese kommunizieren dann in der Regel über IP (Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, Myrinet-2000, Infiniband, Quadrics). In der Regel fällt aber die Effizienz mit der Anzahl der Prozessoren, da die Interprozessorkommunikation zu stark zunimmt. Es gibt aber auch Anwendungen die umgekehrt skalieren, da hier Effekte des Domain-Decomposition einen effizienteren Umgang mit dem Speicher ermöglichen.


Varianten [Bearbeiten]
Symmetrische Mehrkernprozessoren [Bearbeiten]In symmetrischen Mehrkernprozessoren sind die einzelnen Kerne gleich. Ein für diesen Prozessor übersetztes Programm kann auf jedem beliebigen seiner Kerne ausgeführt werden. Bei dieser Art von Mehrkernprozessoren handelt es sich um SMP-Systeme. Da es sich bei Mehrkernprozessoren um eine Variante des SMP handelt, ist der Sinn und Zweck eines Mehrkernprozessors der, SMP Platz sparend umzusetzen. Ein Beispiel für so ein 8-fach SMP-System auf einem Chip ist der Sun UltraSPARC T1 Prozessor.


Asymmetrische Mehrkernprozessoren [Bearbeiten]Bei asymmetrischen Mehrkernprozessoren gibt es verschiedene Kerne, die unterschiedlich gesteuert werden und eine unterschiedliche Maschinensprache verstehen. Ein Programm kann nur auf einem seiner Übersetzung entsprechenden Kern ausgeführt werden. Bei dieser Art von Mehrkernprozessoren arbeiten einige der Kerne wie klassische Hauptprozessoren, andere wie asynchrone Coprozessoren. Ein Beispiel für solch ein System ist der Cell-Prozessor von IBM.


Liste einiger Mehrkernprozessoren [Bearbeiten]
Doppelkernprozessoren [Bearbeiten]Derzeit werden folgende Doppelkernprozessoren gefertigt oder sind geplant:

AMD:

AMD Athlon 64 FX: seit Januar 2006 erhältlich
AMD Athlon 64 X2: seit Frühjahr 2005 erhältlich
AMD Opteron: seit April 2005 erhältlich
AMD Turion 64 X2: seit Mai 2006 erhältlich
ARM:

Verschiedene Implementationen der ARM-Architektur
Freescale:

MPC8601D
Hewlett-Packard:

PA-RISC PA-8800
PA-8900: seit 2005
IBM:

IBM POWER4: seit 2001 erhältlich
IBM POWER4+: seit 2002 erhältlich
IBM POWER5: seit November 2004 erhältlich
IBM POWER5+: seit Oktober 2005 erhältlich
IBM PowerPC 970MP: am 6. Juni 2005 vorgestellt
Intel:

Intel Core Duo: seit Januar 2006 erhältlich
Intel Core 2 Duo: seit Juli 2006 erhältlich
Intel Core 2 Extreme: seit Juli 2006 erhältlich
Intel Pentium D: seit Frühjahr 2005 erhältlich
Intel Pentium Extreme Edition: seit Frühjahr 2005 erhältlich
Intel Xeon DP: seit Oktober 2005 erhältlich
Itanium 2 Montecito: seit 2006
Sun Microsystems:

Sun UltraSPARC IV: seit Februar 2004 erhältlich
Sun UltraSPARC IV+: seit September 2005 erhältlich
Sonstige:

Fujitsu SPARC64-VI: Erwartet für Anfang 2007
VIA C7: Erwartet für das Jahr 2007

Vierkernprozessoren [Bearbeiten]Derzeit werden folgende Vierkernprozessoren gefertigt oder sind geplant:

IBM:

IBM POWER5+: seit Oktober 2005 erhältlich
IBM POWER6: Erwartet für das Jahr 2007
Intel:

Intel Core 2 Extreme: seit November 2006 erhältlich
Intel Core 2 Quad: seit Anfang 2007 erhältlich
Intel Xeon: seit Ende 2006 erhältlich
Sun Microsystems:

Sun UltraSPARC T1: seit Dezember 2005 erhältlich

Mehrkernprozessoren mit mehr als vier Prozessorkernen [Bearbeiten]Derzeit werden folgende Mehrkernprozessoren mit mehr als vier Kernen gefertigt oder sind geplant:

IBM / Sony / Toshiba Cell: 64-Bit-PowerPC-Kern mit bis zu 8 Coprozessoren (SPE - Synergistic Processor Element) (z.B. 7 Kerne bei PlayStation 3)
Sun UltraSPARC T1: Vier, sechs oder acht SPARC-Kerne mit je vier Threads seit Dezember 2005 erhältlich
Sun UltraSPARC T2: Acht SPARC-Kerne mit je acht Threads für zweite Hälfte 2007 erwartet
 
DualCore ist soweit ich weiß n ziemlich guter (und ziemlich neuer) Prozessor.
Eigentlich sollte es da mit MW keine Probleme geben.
Mit Vista hast du allerdings recht, denn es sperrt (noch :-D) ziemlich alle "nicht-microsoft"-Programme, und scheint generell einige (viele :lol:) Probleme zu haben.
mfg erc

edit: Mal wieder zu langsam :roll:
mfg erc
 
Zuletzt bearbeitet:
Allet Quatsch ... Morrowind hat weder Probleme mit DualCore noch mit Vista.

allgemeine Kompatibilitätslisten: hier und hier

... Vista würd ich aber trotzdem nicht nutzen :roll:
 
Also, im Ubi-Forum war auch jemand, der mit Vista und MW Probleme hatte...
Aber bei Vista stimm ich dir zu, wenn überhaupt kann man das erst in so 2-3 Jahren nutzen, wenn das nächste oder übernächste :)-D) Service-Pack raus is
mfg erc
 
Vista sollte man erst nutzen wenn man ne gute Graka hat...also eine der 7-Serie und der 8-Serie^^ und nicht so wie ich.. Vista + GeForce 6200....wo der Treiber mein Windows Aero wegmacht^^
Danke Tommy für die Listen :p
 
Ich hab Vista ne gute graka alles perfekt aber morrowind funzt nicht.:cry:
Habs neu auf die Festplatte draufgehauen alle guten mods geholt aber es will nicht(selbst ohne mods). Habt ihr eine Lösung?
 
Gehts vielleicht im Kompatibilitätsmodus? Gibts vielleicht einen Hotfix o. ä.?
Frag mal beim Ubsisoft-Support an ;)