Interview mit Game Director Matt Firor am 23.06.2017

Danke für den Beitrag!

Wahrscheinlich hat die Marketingabteilung nach Auswertung der Spielerbasis beschlossen, explizit die Morrowind- und Skyrimspieler anzusprechen und zu binden, und sich vorsichtig von den anspruchsvolleren sowie undankbaren und nervenaufreibenderen MMO-Spielern zu distanzieren. :D

Aber viel zu sagen gibt es da wirklich nicht: zurückhaltend und dem derzeitigen Kurs entsprechend, was da der Herr Firor so plaudert. :)
 
explizit die Morrowind- und Skyrimspieler anzusprechen und zu binden, und sich vorsichtig von den anspruchsvolleren sowie undankbaren und nervenaufreibenderen MMO-Spielern zu distanzieren.

Es ist nicht unbedingt weit hergeholt. In einem anderen Beitrag steht das:

Das MMORPG The Elder Scrolls Online wollte eigentlich die Masse der Fans erreichen, bekam aber nur Hardcore-MMO-Spieler. Das musste sich ändern.
Link zum gesamten Artikel:
http://mein-mmo.de/eso-erwartete-elder-scrolls-fans/

Das war noch vor Erscheinen von ESO Morrowind
 
Nun die Artikel sind nicht gerade lesenswert und wer Bethesda und ZeniMax kennt, der kennt auch ihre tollen Aussagen. Es ist eher eine Art Roleplay-MMO, obwohl es nicht so viele Freiheiten bietet wie die Singleplayer-Ableger. Die Aussage betrachte ich eher nüchtern.

Hardcore-MMO-Spieler hatte ESO noch nie, der Autor meint wohl hier ein ganz anderes Spiel. ESO bekam wendern nur normale MMO-Spieler und von diesen Spielern wurde ESO als Erfolg betitelt. Spieler aus Skyrim, Oblivion und Morrowind waren sehr wenig von der Anzahl. Mittlerweile strömen aber auch die Leute von den Offline-Spielen heran, denn ESO bietet schon ein rundes Paket und wird als besseres Gesamtpaket empfunden als die Spiele von Bethesda.