Pünktlich zum Julianfang wurde gestern ein brandneuer Artikel veröffentlicht, der eine Menge von Informationen enthält, wie wir sie gerne sehen.
Heiler, Tank und Damage Dealer ade. Elder Scrolls Online verspricht, dass ihr in Zukunft nicht mehr an eure Rolle gebunden sein werdet und die Möglichkeit erhaltet, im Kampf eure Waffe und eure Fähigkeiten und somit eure Rolle flexibel zu wechseln, um zum Beispiel den Ausfall eines Gruppenmitglieds zu kompensieren.
Auch ist es möglich, dass einige Spieler eine Hybridrolle übernehmen, idealerweise wäre das ein heilender Damage Dealer, da ein halber Tank wohl wenig Sinn macht. Außer vielleicht ein Offtank, aber so tief wollen wir hier gar nicht in die Materie gehen. Wichtig ist: auch Hybridrollen scheinen möglich.
Flächenheilung soll sowohl Heilern als auch Tanks in Elder Scrolls Online das Leben um einiges erleichtern. Ob das einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad mit sich zieht, als bisherige MMOs aufweisen können, wird sich wohl erst zeigen, wenn Elder Scrolls Online wirklich auf dem Markt steht.
Auch der Damage Dealer kann sich in Elder Scrolls Online freuen. Wenn er mal zufällig ein paar Schläge von einem Gegner abbekommt, weil einer in der Gruppe nicht aufpasst, bedeutet das nicht gleich sein Ende für diese spielerische Runde, denn er ist in der Lage, Schläge zu parrieren, ihnen auszuweichen oder sich auf andere Art vor ihnen zu schützen.
An sich klingt das Prinzip zwar interessant, ob ESO damit allerdings einen Schwierigkeitsgrad bieten kann, der sich mit anderen MMOs messen kann, bleibt nur zu hoffen. Was andernorts viel Disziplin und Vorsicht erforderte, wird hier durch Flexibilität umgangen. Wir warten mit unserem endgültigen Urteil ab.
Um die klassische Rollenstruktur zu durchbrechen und zu reformieren, versuchen die Entwickler von Elder Scrolls Online ebenfalls das Monsterverhalten zu ändern. Um Zenimax zu zitieren:
Das Wichtigste wird es wohl sein, auf seine Gegner zu achten. Einige von ihnen werden nicht sofort in den Kampf eingreifen und zunächst abwarten. Greift ihr sie jedoch (unabsichtlich) an, so werden sie sich ihrerseits in den Kampf stürzen.
Standardmäßig werdet ihr Gegner zwar bedingt dazu zwingen können, euch anzugreifen, doch eine hundertprozentige Steuerung scheint es nicht zu geben, zumindest nicht für mehr oder weniger unorganisierte Gruppen.
Mit Elder Scrolls Online scheint Zenimax das MMO-System reformieren zu wollen. Alte Grenzen und Limitationen sollen so durchbrochen und Raum für Neues geschaffen werden. Viele der Neuerungen klingen interessant und haben durchaus Potential, einigen schauen wir jedoch eher skeptisch entgegen und hoffen einfach das Beste. Zenimax wird das Pferd schon schaukeln.
"In den ESO-Verliesen" dreht sich um einige heiß diskutierte Themen, um die sich viele Fragen der Community drehen: Monsterverhalten und Spielerrollen.Heiler, Tank und Damage Dealer ade. Elder Scrolls Online verspricht, dass ihr in Zukunft nicht mehr an eure Rolle gebunden sein werdet und die Möglichkeit erhaltet, im Kampf eure Waffe und eure Fähigkeiten und somit eure Rolle flexibel zu wechseln, um zum Beispiel den Ausfall eines Gruppenmitglieds zu kompensieren.
Auch ist es möglich, dass einige Spieler eine Hybridrolle übernehmen, idealerweise wäre das ein heilender Damage Dealer, da ein halber Tank wohl wenig Sinn macht. Außer vielleicht ein Offtank, aber so tief wollen wir hier gar nicht in die Materie gehen. Wichtig ist: auch Hybridrollen scheinen möglich.
Flächenheilung soll sowohl Heilern als auch Tanks in Elder Scrolls Online das Leben um einiges erleichtern. Ob das einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad mit sich zieht, als bisherige MMOs aufweisen können, wird sich wohl erst zeigen, wenn Elder Scrolls Online wirklich auf dem Markt steht.
Auch der Damage Dealer kann sich in Elder Scrolls Online freuen. Wenn er mal zufällig ein paar Schläge von einem Gegner abbekommt, weil einer in der Gruppe nicht aufpasst, bedeutet das nicht gleich sein Ende für diese spielerische Runde, denn er ist in der Lage, Schläge zu parrieren, ihnen auszuweichen oder sich auf andere Art vor ihnen zu schützen.
An sich klingt das Prinzip zwar interessant, ob ESO damit allerdings einen Schwierigkeitsgrad bieten kann, der sich mit anderen MMOs messen kann, bleibt nur zu hoffen. Was andernorts viel Disziplin und Vorsicht erforderte, wird hier durch Flexibilität umgangen. Wir warten mit unserem endgültigen Urteil ab.
Um die klassische Rollenstruktur zu durchbrechen und zu reformieren, versuchen die Entwickler von Elder Scrolls Online ebenfalls das Monsterverhalten zu ändern. Um Zenimax zu zitieren:
Die Zielsuche von Monstern wird sich vom klassischen System unterscheiden. So werden Gegner voneinander wissen und ihre Ziele intelligent wählen. Allgemein werden Gegner zunächst den ihnen am nächsten Spieler angreifen, der sie angreift. Werden sie nicht direkt angegriffen, suchen sich verschiedene Gegnerarten auf verschiedene Weisen ihre Ziele aus.Zudem wollen wir das Kampfsystem in ESO von der Benutzeroberfläche selbst wegbewegen, damit Spieler in der Spielwelt mehr auf die Animationen von Gegnern, visuelle Effekte und andere Anzeichen achten.
Das Wichtigste wird es wohl sein, auf seine Gegner zu achten. Einige von ihnen werden nicht sofort in den Kampf eingreifen und zunächst abwarten. Greift ihr sie jedoch (unabsichtlich) an, so werden sie sich ihrerseits in den Kampf stürzen.
Standardmäßig werdet ihr Gegner zwar bedingt dazu zwingen können, euch anzugreifen, doch eine hundertprozentige Steuerung scheint es nicht zu geben, zumindest nicht für mehr oder weniger unorganisierte Gruppen.
Mit Elder Scrolls Online scheint Zenimax das MMO-System reformieren zu wollen. Alte Grenzen und Limitationen sollen so durchbrochen und Raum für Neues geschaffen werden. Viele der Neuerungen klingen interessant und haben durchaus Potential, einigen schauen wir jedoch eher skeptisch entgegen und hoffen einfach das Beste. Zenimax wird das Pferd schon schaukeln.
- In den ESO-Verliesen auf Elderscrollsonline.com