Geschichten in der Welt von Skyrim: Berethors Tagebuch

Oblvion_Member

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Inhaltsverzeichnis:

Prolog: Ein neues Leben beginnt
Eintrag1: Wenige Tage später...
Eintrag2: Tag 3.
Eintrag3: Turdas der 6. im Monat...

>Lob, Kritik und dergleichen sind erwünscht<
Die Geschichte wird nach und nach ergänzt...
:)
 
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Prolog:



Er ist eher verschwiegen und hat schon in der Legion gedient. Eigentlich wollte er jetzt ein wenig Ruhe haben, doch sein Weg führte ihn zur Schlachtbank.
Glück im Unglück findet er einen Weg heraus und folgt dem Sturmmantel...



Mei bin ich schön, denkt er sich. Genießt das Wetter und die Freiheit (Habe mal mit HD Texturen für Landscape gespielt..)



Er und Ralof sind sich noch nicht begegnet, teilen aber beide eine Vorliebe für den Bogen



Im Kampfe entwickelt er schon früh die Leidenschaft fürs Jagen...



Und erlegt mal eben im Stealth Modus einen Hirsch...
Ach ja er trägt eine Narbe, darauf ist er sehr stolz, hat ihm mal ein Troll zugefügt, doch er konnte dies wiederliche Biest erledigen...

Später treffen wir nun in Flusswald ein und knüpfen erste Bekanntschaften...



Schauen uns in der Taverne um, suchen nach Arbeit...



und entschließen uns weiter nach Weißlauf zu gehen...



Erstmal vorsichtig den Weg entlang, man weiß nie was kommen mag.

Da ein Reh, hinterher!



So langsam gefällt ihm das Jagen, er wahr ja schon früh auf Jagd. Sein Vater nahm ihn immer mit, eigentlich weiß er nicht mal ob es sein Vater ist. Er nennt ihn so seit er sich erinnern kann. Mutter ist schon lange fort, warum wurde ihm nie gesagt. Nun denn, jetzt startet sein eigenes Abenteuer...
 
Wenige Tage später...

Ich entkam dem sicheren Tode, wobei das was danach passierte war an auch nicht besser. Dank meiner neuen Freunde fand ich meinen Weg, erst nach Weißlauf und nun den riesigen Berg hinauf. Wie konnte das alles nur passieren? Ich blicke zurück, zu viel ist nun schon geschehen, besser ist es das ich alles aufschreiben werde. Mein Name ist Berethor und dies ist mein Tagebuch. Ich erzähle euch eine Geschichte, eine von vielen und doch ist sie einzigartig.
Auf dem Weg zum Berge fielen mich seltsam gekleidete Männer an, sagten ich wäre ein Drachenblut und dann noch dieser Ruf in der Ferne, was mag das alles nur zu bedeuten, zu dem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht...
Ich hatte viel gesehen, kaum Zeit gefunden meine Worte zu notieren. Dieser...Berg...er ist so groß...
Bevor ich mich zum Berg aufmachte traf ich in Weißlauf ein, nettes Städchen, so nebenbei. Konnte mich durchschlagen und habe nun eine bessere Rüstung. Kann mich immer noch nicht entscheiden ob ich lieber Krieger oder doch Magier sein möchte?
Nachdem ich das erste Mal auf einen Drachen traf, ich müsst wissen der war riesig, alles in der Stadt geklärt war, machte ich mich auf nach Ivarstatt. Dann ging es schier endlos den Berg hinauf, zu allem Überfluss stellte sich mir auch noch ein Eistroll in den Weg und nur mit Mut, Geschick und Glück konnte ich diese Bestie bezwingen...
Stunden später und völlig außer Atem kam ich am Kloster der Graubärte an. Seltsamer Ort muss ich sagen.
Ich sprach bereits mit ihnen, ich solle den Weg der Stimme folgen, wo mich das nur hinführen mag..?

Nun das war es, die Tage werde ich wohl weiterschreiben, ich glaube das war noch lange nicht alles.
Ich werde dem Weg der Stimme folgen.

(Bilder folgen hier und/oder im Screenshot-Thread am Wochenende)
 
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Tag 3:



Ich wusste es war ein weiter Weg. Gerade noch bei den Graubärten, nun soll ich ihnen irgendein Horn bringen. Aber vorher muss ich noch nach Flusswald und Weißlauf. Ich muss mich vorbereiten, der Krieg naht. Gerade eben wurde ich von seltsamen Kultisten angegriffen, zum Glück hatte die Stadtwache ein Auge auf die Gegend und half mir..
Ich schaute auf mich und den Kultisten herab.



Seltsam. Der Kampf hatte mich müde gemacht, doch ich hatte noch einiges zu erledigen diese Tage. Gedankenverloren strich ich mir über die Wange. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich rappelte mich auf und entschied die goldene Klaue, welche ich in einem der Gräber fand, den Händlern zu bringen...



Ich Flusswald angekommen, machte ich mich sofort zum Handelskontor auf. Dort angekommen übergab ich dem stolzen Besitzer seine Klaue und ich bekam dafür eine Recht ansehnliche Summe an Gold zugesteckt.



Weiter ging es nach Weißlauf...



Die Leute und ihre Probleme. Wie ich da so aus der Beflaggten Mähre kam, sah ich eine zwei Männer, die mit einer Frau darüber stritten wo ihr Sohn sei. Ich verfolgte interessiert das Geschehen...



Dann endlich hatte ich einen Auftrag erhalten, endlich konnte ich mich beweisen. Gerüchten zufolge trieb ein Banditenanführer um Weißlauf sein Unwesen.
Ich machte mich sofort auf dem Weg...



Ich genoss die Stille und die Friedlichkeit. Wie herrlich doch die Freiheit war.
Ergänzung: Diese Robe für Magier passt echt wie angegossen....

Dann endlich traf ich auf den ersten Banditen, wartet es war der zweite...



Wiederliches Gesindel, nisten sich überall ein und berauben die arme Bevölkerung. Jedoch sollte es heute an diesem Ort fürs erste enden.
Ich betrat das Lager, beseitigte die Banditen und traf auf ein Mamut, was halb Gerippe den Mammut war....



Wiederliche Barbaren...



Ich betrat also die Mine, das Klopfen der Männer erwartete mich, langsam schlich ich mich hinein, erwischte den ersten bevor er merkte was passierte.
Schließlich betrat ich die Hauptkammer sah den Anführer, ich überlegte, was sollte ich tun? Ich feuerte einen Feuerstoß auf ihn ab, dann merkte ich es waren noch mehr Banditen an diesem Ort...



Wie hab ich am Ende doch gelacht, sagte dieser ungehobelte Ork doch: "Niemand schlägt einen Ork". Am Ende lagen er und seine Freunde im Dreck vor meinen Füßen. Ich bin kein Unmensch, ergötze mich nicht daran also schaute ich das ich von hier wegkam...

Erneut betrat ich das Freie:



Was wollte ich heute noch erledigen? Es wird mir schon etwas einfallen, aber nun bin ich geschafft und brauche einen starken Met. Banditen sind zäher als sie aussehen, zumindest jene die nich nach dem ersten Streich umfallen...

Ich werde mein Eintrag fortsetzen, doch jetzt hole ich erstmal meine Belohnung ab...



Gruß :)
 
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Turdas der 6 im Monat...

Die Tage verlangen mir so viel ab, so viel muss ich entbehren in letzter Zeit. Noch immer irre ich umher, noch immer keine Zeit gefunden zu rasten. All das was gestern passierte. Ich musste nochmals nach Helgen, nocheinmal die Leichen meiner Brüder und Schwestern sehen. Es war kein leichter Weg, beklommen stoß ich das riesige Tor zur verbrannten Stadt auf. Der Geruch von Fäulnis und Moder stieg mir in die Nase, doch ich zwang mich weiterzugehen. Bilder von vergangenen Tagen schossen mir durch den Kopf, der heiße Atem des Drachen, sein Ruf schien noch immer in den Mauern dieser einst prächtigen Stadt zu hängen. Ich schauderte dieser Ort wird nie mehr das sein was er einst war, all die Menschen, es traf auch jene die nichts damit zu tun hatten. Es wurde schon dunkel, ich erschrak doch war es nur ein Schatten meiner selbst. Der Tod war allgegenwärtig, er war regelrecht zu spüren und fraß sich in die kalten Mauerreste von Haus und Hof. Eins war mir klar, diese Mauern werde ich versuchen weit hinter mir zu lassen, weit in meinem Geiste zurück drängen, zu viel ward passiert.



Schweigend schritt ich durch die kalten Mauern, ich hatte genug noch immer hatte ich keine Bleibe gefunden. Seit Tagen kein Schlaf gefunden, oft hatte ich es versucht, immer wieder holten mich die Bilder der vergangenen Tage ein. Der heiße Atem, den Tod im Nacken. Ich machte mich erneut auf Flusswald, musste sehen ob mir dort jemand weiter helfen konnte. Wollte erstmal nur Ruhen, einfach nur ruhen...
Auf dem Weg nach Flusswald, genauer gesagt kurz vor Flusswald sah ich einen toten Falken, vor lauter Dunkelheit hatte ich ihn beinahe übersehen. In seinem Leib steckten mehrere Pfeile, wer tut denn so etwas, fragte ich mich. Neugierg und interessiert zugleich begann ich den Falken zu durchsuchen. Ich hätte nie geglaubt solche Dinge in einem Vogel zu finden. Kurz darauf hielt ich ein Buch und einen Schlüssel in der Hand, noch immer fragte ich mich was ich bloß damit anfangen sollte?
Neugierig begann ich das Buch zu lesen. Ich stellte fest das es von einem Waldläufer geschrieben war, darin beschrieb er einen Adlerhorst, scheinbar eine Art in Vergessenheit geratene Bleibe. Ich machte mich auf dem Weg, ich stellte mit leichtem Unbehagen fest, dass der Weg mich bis fast zum Ödsturzhügelgrab führen sollte. Glücklich stellte ich fest, dass der Weg einen Schlenker machte und auf einem wackeligen Steck führte. Ich folgte den Treppenstufen und sah mich vor einer Tür wieder.
Ich schritt hindurch, der Schlüssel passte. Vorsichtig schaute mich um, befand mich in einer Art Höhle. Zufrieden stellte ich fest, dass sich außer mir keiner hier zu befinden schien.



Konnte das möglich sein? Vor mir erhob sich aus kaltem Gestein eine Burg hervor. Es war zwar von der Größe her eher ein Zuhause denn eine Burg, aber ich war zufrieden. Frohen Mutes schritt ich darauf zu, doch musste ich feststellen, das die Burg in einem erbärmlichen Zustand sich befand. Kein Wunder, denn dieser Ort galt schon lange als Mysterium und Geheimnis. So lange war hier niemand mehr, nur die Falken zogen ihre Kreise. Mich wundert es nicht das dieser Ort Adlerhorst heißt, allein schon seine Lage macht ihn zu etwas besonderem. Der Morgen war zwar noch fern aber schlafen konnte ich hier auch nicht. Also zog ich dem Gefühl nach, nach Weißlauf erlebte einen wunderbaren Morgen, doch so sehr ich mich auch umsah ich konnte keinen Händler hier finden, keinen der mir die richtigen Waren anbieten konnte. Fast schon am Aufgeben, da hielt mich ein älterer Mann an und fragte mich, warum ich die ganze Zeit so umher rennen würde. Verwundert schaute ich ihn an, hatte er mich wirklich die ganze Zeit über beobachtet. Ich versuchte mein Glück und schilderte ihm meine verdrußliche Lage. Dieser lachte nur kurz auf, ich schaute ihn an. Er meinte nur "Natürlich, natürlich weiß ich da was", er sagte mir nur ich solle nach Flusswald zurückgehen, Flusswald! Wie oft sollte ich heute noch umher rennen? Doch zuguter letzt fand ich endlich die Händler von denen der alte Mann gesprochen hatte. Bald darauf hatte ich alles zusammen und machte mich erneut zu meinem neuen Heim auf. Zufrieden stellte ich fest, dass nun endlich alles da war. Ich schaute auf das Bett, so sehr hatte ich es vermisst, fast schon hatte ich das Gefühl das Bett würde mich anlachen, ich rieb mir die Augen, ich war einfach zu müde und ließ mich auf das Bett fallen, kurz darauf fiel ich in tiefem Schlaf...
Am nächsten Tag wachte ich auf, da war die Sonne schon hoch am Himmel, lange musste ich also geschlafen haben.
Ich setzte mich auf den Stuhl, an dem Tische gleich neben meinem Bett. So sitze ich grade hier an diesem Tische und schreibe meine Erlebnisse auf, genügend Papier ließ sich ja finden und an Schreibfedern lässt es auch nicht mangeln. Meine Hand tut schon weh, gestern waren es noch die Füße. Ich halte inne, höre mein Magen. So werde ich jetzt mir etwas zu essen suchen und dann wer weiß? Ob es ein Abenteuer sein wird, gewiss. Ich werde meine Geschichte weiterführen, nicht heute aber die Tage. Möglicherweise wird es Leute geben die meine Geschichte interessiert, wir werden sehen...

 
Schöne Geschichte Oblivion_Member.
Ich habe nur eine Frage: Warum verteilst du deine Geschichte über diesen und den Screenshotthread?
So ist es trotz Links recht schwierig ihr zu folgen, da neue Teile mal hier und mal im Screenshotthread erscheinen.
 
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Ja, hat mich auch sehr irretiert. Etwas mehr Struktur, währe gut. Währe auch sehr schön, wenn du im 1. Beitrag, die Einträge verlinken würdest. Dann muss man nicht immer suchen/skrollen wo es für einen weiter geht.


oblivion_Member schrieb:
Wichtig: Ich poste hier den Link zur eigentlichen Geschichte. Zusätzlich poste ich einige Bilder welche nicht in der Geschichte vorkommen, so möchte ich beiden Threads die gebürende Aufmerksamkeit schenken. Wer mag darf sich gerne darüber äußern, wie derjenige die Idee findet..

D.h. Finde ich keine gute Lösung.
 
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So ihr habt ja recht ihr beide, ab sofort werde ich die Geschichten von Berethor NUR hier fortsetzen. Es kann jetzt natürlich noch so sein, dass die ein oder andere Geschichte doppelt vorkommt, wobei die Menge sich auf ein paar eingrenzen lässt^^

Im Screenshot-Thread werde ich weiterhin alle Bilder präsentieren, die sonst so in Skyrim aufgenommen wurden und nichts mit Berethor selbst zu tun haben.

Gruß Oblvion_Member :)
 
Fredas der 7. im Monat:

Da vergisst man einmal sein Tagebuch, einmal nichts zur Hand gehabt. Ich bin mir nicht sicher, ob wir heute wirklich Fredas haben. Ich vermutes es, doch während meiner Abwesenheit hatte ich schon wieder weitere Gräber gesichtet und die Stadt Morthal gefunden. Doch erstmal der Reihe nach, ich ging also wieder aus meinem neuen Zuhause, übermutig sprang ich die Stufen hinab, musste aufpassen nicht herunter zu fallen, es ging wirklich tief hinab. Ich wollte doch jetzt endlich mich einmal auf die Suche nach besagtem Horn machen, ich schaute auf die Karte und stellte fest das ich nach Morthal müsse. Zufrieden ließ ich los, ich war gerade auf dem Holzweg *lach* da wunderte ich mich über einem kalten Winde, schaute auf und schon bließ mir ein fieser Drache seinen kalten Atmen entgegen. Doch ich wäre kein Nord, hätte mich das nicht kalt gelassen. Nach und nach verlor er immer mehr Lebensenergie, jedenfalls mehr als ich, da ich ihm immerzu Feuerbälle entgegenwarf. Irgendwann sah er es wohl ebenfalls ein, dass ich nicht sein Mittagessen sein wollte und drehte ab.



So weiter ging es, alles war ruhig, zu ruhig? Mir war es egal, ich genoss die Ruhe, konnte in Ruhe nachdenken, fand endlich Zeit für mich. Niemand der mich stören konnte. Ich habe nichts gegen meine Mitmenschen, aber ihre Fragen nerven. Irgendwann stolperte ich über ein weiteres Grab, stieß da auf so einem Puppenspieler, hatte tote Banditen im Schlepptau. Ich dachte mir, Mensch musst du mit dem Müll spielen? Ich beseitigte ihn seine Marionetten zerfielen zu Staub, was hätte ihnen sonst übrig bleiben können. Ich betrat die Grabstätte, innen roch es modrig und die Luft war schwer. Mir viel der Blick auf ein Gerippe, dieses hielt ein Buch in der Hand. Neugierig nahm ich es auf und begann zu lesen. Ich erfuhr, das es hier Zerimonienwaffen geben solle, womit ich eine besondere Kammer öffnen könnte. Ich machte mich auf die Suche, unterwegs kam es immer wieder zu heftigem Kampfe.



Irgendwann hatte ich alles beisammen, betrat das neue Gebiet und musste mich erneut durchschlagen. Dies ging so weit, bis ich auf einem Typen, sein Name ist mir entfallen stieß, er war hart im Nehmen, sehr hart und tot aber ich war stärker.
Nach diesem Kampfe zog ich weiter nach Morthal, nun befinde ich mich in jenem Grabe wo dies Horn ich finden solle, wir werden sehen. Still ich glaub da vorn war etwas. Ich sollte aufhören zu schreiben und wachsamer sein, muss weiter...



Das Grabstätten immer so groß sein müssen. Ich habe mich jetzt schon durch zwei riesige Höhlen schlagen müssen, eine größer als die andere und überall diese Toten. Wer war eigentlich so blöd und gab denen auch noch eine Axt mit ins Grab, na ja wenn es nach mir ginge hätten sie nur Gold bekommen, das tut wenigstens nicht so weh. Da muss ich grad an diesen einen Draughr denken, er wollt und wollt nicht nachgeben. Nur unter ständigen Bitten und dem Flammen des Feuers ging er in die Knie ich war doch sehr froh, als ich dann weitergehen konnte, ohne diese Draugr im Nacken zu haben. Ich spüre es, das Horn es ist nicht mehr fern, also weiter...

P.s. Da mein Internet die letzten +-36 Stunden tot war, wusste ich nicht wie lange es dauern würde. Von daher sind jetzt auch nicht die besten Bilder entstanden, ich wollte die Geschichte mit diesen dennoch fortsetzen, damit es keinen Abbruch in der Geschichte gebe...

Gruß :)
 
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