Ewiger Winter - Eine Kurzgeschichte von bushi

bushi

Neuankömmling
Ich publizirehier jetzt eine meiner Geschichten. Vie Spass.:D

Der ewige Winter des Einschlags
Prolog:
Im Jahre 2105, am 30.06 wird ein Asteroid entdeckt, der in Richtung Erde fliegt. Schon nach einigen tagen, haben die großen Raumfahrtbehörden die Bestätigung, dass der Einschlag noch etwa drei Jahre entfernt ist. Man beginnt sofort mit Plänen. Aber auch einige Staaten darunter die USA, Indien, China, Japan, ein groß Teil der EU, darunter auch Deutschland, mit Vorbereitungen. Neben der Finanzierung der der Raumfahrtbehörden beginnen diese und ander Länder mit dem Bau von Bunkeranlagen. Diese sollen vollkommen autark sein und einen Teil der Bevölkerung, im Falle eines Einschlags zu retten. Der Bau dieser Anlagen geschieht im geheimen, genauso wie alle anderen maßnahmen, um eine Panik zu verhinder. Da aber die Vorbereitungszeit immens ist, hoffen alle, dass der Einschlag abgewendet werden kann. Man will den Asteroiden mit einer großen Rakete von der Bahn bringen und ihn an der Erde vorbeifliegen lassen. Die Anlagen, werden offiziell als Tunnelbau Projekte getarnt. Erst drei Monate vor dem Einschlag wird alles bekannt. Da die Vorbereitrungen sehr weit sind, bleibt die Panik aus. Am 15.11.2108 startet die Rakete und am 20.11, beginnt sie den Asteroiden abzulenken. Dann am 24.12.2108 fliegt der Asteroid vorbei. Die ganze Welt feiert das wunder ihre Rettung. Die ausgiebige Zusammenarbeit von fast 200 Staaten, die dieses Wunder möglich machte, führte am 01.09.2109 zur Gründung der Weltunion und dem Ende aller Kriege.
Dann am 03.09.2109 wird ein kleinerer Asteroid entdeckt, der im Schatten des Ersten flog. Dieser sollte noch drei Wochen entfernt sein. Diesmal hatte man keine Zeit mehr. Mann versuchte die Hollywoodmethode, um ihn aufzuhalten. Der Abschuss aller Nuklearwaffen auf den Brocken. Des weiteren begann die Evakuierung der Bevölkerung in die unterirdischen Städte. In fielen Ländern wurden einfach die Wichtigsten Manschen evakuiert. In den USA und auch in Deutschland wurde eine Lotterie gestartet, die die Bewohner ausloste. Dies geschah, weil die Gesamtkapazität der Städte, nur für ein Zehntel höchstens der Bevölkerung war.
Der Asteroid konnte nicht aufgehalten werden und brachte eine neue Eiszeit. Anfanges entgingen einige der Hölle des eisigen Ödlandes. Doch dies war nicht das Ende, wie einige behaupteten, sondern der Anfang etwas Neuem.
Teil 1: Die Stadt 13 (2500 AD Germany NRW)

Mark wird vom Wecker wach. Er streckt seine Hand in Richtung Wecker aus und nimmt ihn in die Hand. Auf dem Display steht „Guten Morgen, es ist 6.00 H 2500 und winter“, dann legt er den Wecker wider weg und richtet sich auf. Sein Zimmer ist ein kleiner Raum im Apartment seiner Eltern. Ein Raum, aus Stahl mit einem Teppich vor dem Bett und einem Schreibtisch mit einem Regal daneben. An den Wänden hängen ein paar Bilder. Mark schlüpft in seine Hausschuhe und geht in Richtung Küche. In einem blauen Schlafanzug, und grünen Pantoffeln. Mark selbst ist ein normal gebauter schwarzhaariger Teenager von siebzehn Jahren. In der Küche sitzt bereits sein Vater. Er ist bereits angezogen und trägt einen Anzug mit Krawatte. Mark sagt verschlafen: „Morgen.“ Sein Vater erwidert dies mit einem energiegeladenen: „Ein schöner Tag heute nicht wahr.“ Mark setzt sich an den Tisch, der bereits gedeckt ist. Auf seinem Teller liegen Brötchen, Wurst und Butter. Mark schmiert sich ein Brötchen. Mark denkt sich genervt: „Was hat der schon wieder.“ Seit dem seine Mutter gestorben war, versucht sein Vater stets seinen Sohn die Mutter so gut wie möglich zu ersetzen. Mit mittelmäßigem Erfolg. Nach dem Frühstück zieht sich Mark an, verabschiedet sich von seinem Vater. Seine kleidung, besteht aus der Stadt Uniform. Ein Overroll und einer Hose beides weiß. Der Overroll hat an der Schulter blaue Streifen.
Er geht durch den großen Korridor, des Blocks A zur Zentrale des Blocks. Dort bekommt er seine Aufgaben für den Tag, wie alle anderen in seinem Alter. Die ganze Stadt hat etwa 250.000 Einwohner auf 25 Blöcke verteilt. Sie geht Säulen förmig Kilometer tief in den Boden, bis zur Reaktorebene in etwa 15 Kilometer Tiefe. Am ende des Korridors, kommen ihm zwei seiner Freunde entgegen, Karl und Marie. Die beiden Geschwister. Karl , ist etwas größer als Mark und hat kurze schwarze Haare. Marie ist deutlich kleiner als Mark und hat langes zu einem Zopf zusammen geflochtenes Haar. Sie gehen weiter zur Zentrale. Die Zentrale ist ein großer Bürokomplex, voller Beamter. An einem Lesegerät geben alle drei ihre ID karten durch. Dann gibt ihnen der alte John, an einem Schalter ihre Tages Aufgeben. Zufällig haben alle drei, dass Selbe bekommen. Das Ausräumen der Wohnung, des verstorbenen Jeferson Elric. Er wohnte im Apartment 245 Block B. Um zum Block zu kommen, müssen sie den Aufzug an der Zentralebene nehmen. Auf dem Weg dort hin, sehn sie auf einem Bildschirm, der einer von vielen ist, die Morgen Ansprache des Stadtaufsehers. Dieser Ist zurzeit Anton Friedrich. Mark kennt Friedrich persönlich, da sein Vater sein Stellvertreter ist. Mark sagt zu den anderen neben ihnen gelangweilt: Langweilig, immer dasselbe, Ehre da und treue hier und dann noch einem Lob an den Gründer.“ Marie sagt darauf „Nah und.“ „Du bist erst vierzehn, du verstehst es noch nicht, sagt Mark. Dann unterbricht ihn Karl und sagt zu Mark fragend: „Ich aber auch nicht, was ist so schlimm an den Ansprachen des Aufsehers?“ Mark sagt abweisend: „Auch auch egal.“ Alle drei gehen in einen großen Aufzug, der bereits voller Leute ist. Der große Aufzug fährt in den Block B, aber die meisten wollen in die Fabriken, oder der Reaktor und Versorgungsebenen. Nur die Drei scheine in Richtung der Apartments zu gehen und alle anderen in die ander.
Nach fast vier Stunden Fußmarsch kommen sie endlich an. Es gibt auch eine Bahn, aber die ist um die Zeit so voll, dass man es darin kaum aushält. Das Apartment ist voller Regale mit Büchern und andern Sachen. Mari fragt die beiden Jungs neugierig: „Was hat Jeferson eigentlich gemacht?“ Karl zuckt mit den Armen und fragt Mark: „Du musst doch wissen, was er gemacht hat.“ Mark sagt zu ihm: nein, weis ich nicht.“ Karl fragt ihn erstaunt: „Aber dien Vater steht doch ganz oben, du musst doch was wissen?“ „Nein, er redet nicht über die Arbeit und jetzt schliss die Türe, wir müssen ein Apartment ausräumen.“ Alle drei schauen sich in der Unordnung um. Mark sagt zu den andern: „Ich kümmere mich um den PC und ihr könnt doch schon mal den Mülltransporter holen?“ Marie sagt voller Tatendrang und gespannt auf die dinge, die die drei finden werden: okay.“ Karl drauf enttauscht: „Bohr, jetzt darf ich diese Horden von Büchern sortieren. Alle drei machen sich an die Arbeit. Mark durchstöbert den Computer, Marie holt den Transporter und Karl sortiert die Bücher. Nach einigen Minuten fragt Karl Mark neugierig: „Sag mal, was sind das für Bücher, die sind alle in einer seltsamen Sprache geschrieben und haben keine Ähnlichkeit mit unseren?“ Mark antwortet. „Dasselbe gilt für den PC, alles Password Geschütz. Aber was die Bücher angeht, zeig mahl her.“ Karl gibt ihn ein Buch. Mark sagt, als er es in die Hand nimmt: „Das ist in Latein geschrieben, eine alte Sprache. “ Karl geht wieder zu den Regalen und packt die Bücher weiter in Kisten. Nach fast einer Stunde kommt Marie mit dem Transporter an, ein kleiner wagen, auf Luftkissen mit einer Presse und einer Ladefläche. Karl und Marie packen Bücher und anderes, was nicht mehr Gebrauch bar ist in die Presse.
Um siebzehn Uhr sagt Karl zu Mari und Mark erleichtert: „Feierabend, lass uns gehen.“ Mark sagt drauf freundlich: „Geht schon mal vor, ich komme später nach, ich habe immer noch nicht das Password entschlüsselt.“ Karl sagt zu ihm: „Jetzt komm schon.“ „Nein“, sagt Mark energisch. Die beiden gehen aus dem Apartment und Mark knobelt weiter. Um Achtzehenuhr schaut er sich einmal im Zimmer um und bemerkt, bei einem der übrigen Bücher, dass es aus Plastik ist. Er öffnet es und findet eine Bootdiskette. Mark fragt sich: „Benutzte er als schlüssel, dieses alte Ding.“ Mark sucht den blauen Rechner, nach einem Diskettenlaufwerk ab. Als er es findet, legt er die Disc ein und erhält Zugang auf den Rechner. Auf dem Rechner findet er das Tagebuch von Jeferson. Mark öffnet neugierig den letzten Eintrag. Nach einiger Zeit startet er. Jeferson spricht darauf etwas aufgeregt: „ Tagebucheintrag, des 17.11.2500. Ich habe nun seit zwanzig Jahren jeden Tag an dem Projekt „Garten Eden“ geforscht. Als ich hier anfing, war Friedrich immer auf meiner Seite, doch in letzter Zeit glaube ich, dass er sich mehr als alle anderen vor meiner Forschung fürchtet. Er bat mich gestern wieder, diese abzubrechen. Er meint, wenn ich mich wieder nach draußen begebe, würde ich die Stadt 13 in Gefahr bringe. In Wahrheit ist er nur machtbesessen. Ich hätte es schon damals wissen sollen.“ Plötzlich kommt jemand in den Raum. Es ist Friedrich mit einigen andern. Er fragt Jeferson: „Hast du dich entschieden?“ „Ich kann sie nicht abbrechen,“sagt Jeferson wütend mit einem Verzweifelten Unterton. Friedrich sagt darauf: „Dann habe ich keine ander Wahl.“ Man hört ein Kalken und dann einen Schusse. Dann endet die Aufzeichnung, dass letzte, das man hört. Friedrich spricht jemanden an: „Werft ihn in den Reaktorschacht, ein Unfall.“ „Jawohl“, sagt eine tiefe Stimme. Mark glaubt nicht, was er da sieht. „Was soll das“,fragt er sich, „Friedrich mordet und was ist das für ein Projekt.“
Dann klopft jemand an die Türe. Schnell schließt Mark die Anwendungen. Es ist Friedrich, der die Türe hineinkommt. Der Mann im dunklen Anzug, mit einem Vollbart und vielen Falten im Gesicht, fragt Mark: „Entschuldige, ich wollte nicht stören, aber was machst du hier? “ Mark überlegt kurz aufgeregt und sagt dann freundlich: „Ich habe noch etwas herum gestöbert, Jefersons Unfall ist bedauerlich.“ „Ja, schon, aber woher weist du davon, das ist doch noch gar nicht bekannt?“, sagt Friedrich. Mark überlegt kurz und sagt dann noch, aufgeregter: „Geraten“. Was Besseres fällt ihm nicht ein und er hofft, dass Friedrich das schluckt. Friedrich sag darauf belehrten: „Pass immer gut auf, dass du, vom Rechtem Weg nicht abkommst. Vergiss nie, welche Gnade dieser Ort ist.“ Dann geht Friedreich weg. Mark versteht die Warnung. Aber er schaut sich die Aufzeichnungen an. In den Aufzeichnungen wird auch Jafersons alte Ausrüstung erwähnt. Aus einem großen Metallschrank holt sich Mark die Metallkoffer mit der Ausrüstung und beschließt sie mitzunehmen. Auch macht er eine Kopie der Aufzeichnungen und versteckt das Speichergerät bei sich in der Hosentasche. Um 23.00 h bringt er die Koffer in sein Zimmer. Sein Vater schläft schon und die Koffer passen unter Mark Bett.
Büro der Stadt Aufsehers kurz nach dem zusammentreffen. Der Aufseher sitzt auf einem Bürostuhl aus Leder, vor einem gläsernen Schreibtisch. Vor ihm stehen zwei Leute ebenfalls in Anzügen und beide halten Datapats in den Händen. Der Aufseher zu den beiden: „Was haben wir?“ Der rechte antwortet klar und Betonungslos: „Auf den Computer wurde zugegriffen und die Daten kopiert.“ „Also Weiss er es, gab es Zeugen“, fragt der Aufseher mit etwas Mitgefühl. Jetzt antwortet der linke ebenfalls betonungslos „Nein, wir glauben er war alleine.“ Der Aufseher beugt sich nach vorne und er schreit sie an: „Ihr glaubt, es geht hier nicht um Glauben. Meine Herren, wenn es herauskommt, das ich die Abschottung nicht aufrecht erhalten habe, gefährlich Forschung und Verletzung, der Überwachungsschutzes zu verantworten habe, verliere ich und alle Mitwisser mehr als mein Amt.“ Erschöpft atmet der Aufseher tief. „Was sagt das Komitee?, fragt der Aufseher etwas Ruhiger. Wieder antwortet der linke: Alle wurden informiert und man hat bereits einstimmig, die Notfall Maßnahme gestattet.“ „Sehr gut, es darf weder Zeugen noch nicht involvierte Mitwisser geben“, der Aufseher richtet sich wieder auf, „Meiner Herren ich gestatte jetwene verträglich Maßnahme, aber es mus alles geheim bleiben. Noch währen wir nur Verrückte, doch bald sind wir Patrioten, im Namen des Gründers. Die beiden Herren rufen ebenfals: „Im Namen der Gründer, geheiligt sei er.
Während er versucht zu schlaffen, überlegt Mark, was er tuen soll. Soll er fliehen oder es seinem Vater erzählen. Die ganze Nacht grübelt er herum, ohne Ergebnis. Am nächstem morgen erzählt Mark seinem Vater, was passiert ist. Dieser sagt ihm mahnend: „Höre auf zu forschen. Das ist zu gefährlich. Lass das, wir dürfen die Ordnung nicht gefährden.“ Mark nickt und macht sich bereit für einen weiteren Arbeitstag. Am Verwaltungskomplex trifft er wieder die beiden Marie und Karl. „Was wir wohl heute machen“, fragt Marie aufgeregt. Mark fragt Marie etwas neugierig: „Wie lang bist du eigentlich schon beim Dienst?“ „Etwa einen Monat, seit meinem Geburtstag.“ Um die sicherheit und den bestant der Bunkerstadt zu gewährleisten, müssen alle mit anpacken. Die schulische Ausbildung wird deshalb im alter von vierzehn Jahren auf Samstag und einen frei wählbaren Tag begrenzt. Um eine effektive Aufgaben Orientierung zu ermöglichen.
Alle drei holen sich ihre Aufgabe ab, wieder haben sie gemeinsam eine Aufgabe zu lösen. Block C braucht neue Speicherzellen. Sie machen sich auf den Weg zum Lager. Es ist in der untersten Sektion vor dem Reaktor. Die Zellen sind große Röhren, mit einem dicken Anschluss hinten. Um sie zu transportieren, verwendet man einen Lastentransporter. Im Lagerraum angekommen, stehen direkt am Eingang diese Transporter. Die Drei gehen durch das große graue Schott in das Lager. Dort sind die Zellen in einer Art Bunker gelagert. Marie holt einen der Transporter und schiebt ihn in Richtung Bunker. Karl schnappt sich die Fernbedienung und steuert den Kran Greifer in Position über der Zelle 1 . Sie haben Genaue angaben in ihren Anweisungen, welche Zelle sie nehmen sollen. Mark gibt seinen Code zur Bestätigung in ein Interface an der Zelle ein und bestätigt mit seinem Daumenabdruck. Dann zieht er die Zelle etwas heraus und Marie siebt den Transporter darunter. Im selben Augenblick greift der Kran zu, um die Zell langsam auf den Transporter zu setzen. Plötzlich als sich die Zelle aus der Verankerung lösen, hören sie einen Knall. Dann schreit Marie, die neben Mark steht: „Weg da.“ Sie schupst ihn weg. Im selben Augenblick, in dem Mark auf den Boden fällt, bekommt Marie einen Stromstoß ab. Sofort springt Karl zu ihr und schrei laut zu ihr: „Sag doch was.“ Mark drückt den Notfallknopf und geht zu ihnen hin. Er schaut in die verkohlten Reste der Zelle und ihm fällt etwas auf. Ein Gegenstand, der in der Zelle steckt. Sofort stürmen einige Sanitäter an und legen Marie auf eine Trage. Sie bringen sie auf die Krankenstation. Mark steckt den Gegenstand, der sich als Superleiterchip entpupt in die Tasche. Auf der Krankenstation können die Ärzte nur noch Maries tot feststellen. Mark geht sofort aus der Station und in sein Apartment. Auf dem Weg dort hin kommt er zu dem Entschluss, dass das kein Zufall war.

Zuhause sitzt sein Vater am Küchentisch und fragt besorgt: „Alles in Ordnung?“ Mark reagiert nicht und geht in sein Zimmer. Er legt den Chip auf einen Senner Naben seinem PC und schaut, wo zu der Cip dient. Mark erschaudert, als er bemerkt, dass der Chip ein Auslöser war, der den Unfallhervorrufen sollte. Wenn er sein ID bestätigt. Mark kommt zu nur einem Schluss. Er muss fliehen. Er muss mit Jafersons Ausrüstung von hier weg. Er holt sofort die beiden Kisten hervor. In einer ist eine Ordensrüstung. Das ist ein großer schwerer Kälteschutz aus Stahl, der für Infanterie entwickelt wurde. In der anderen ist eine Überlebensausrüstung, so wie ein Partikelgewehr. Marks Vater kommt ins Zimmer und frag erschrocken, als er sieht, das Mark die Rüstung anlegt. „Was machst du da?“ Mark antwortet kalt. „Ich fliehe, und du hältst mich nicht auf.“ Sein Vater sagt: Das kannst du nicht.“ Mark erzählt ihm, was er herausgefunden hat. Dan sagt sein Vater zu ihm: „Warte ich hole etwas?“ Mark schaut sich zu ihm um und legt den Helm an. Er ist mit einem Autoverschlussvisier ausgestattet. Marks Vater holt einen großen Rucksack und sagt zu ihm: „Ich kann dir nicht viel helfen, aber dass schulde ich dir, nimm den Rucksack und den Zugangscode für die Schotten am Eingang der Stadt. Mark legt die Ausrüstung in Rucksack und legt ihn an. Dann schließt er das Helmvisier, das wie eine Gasmaske wirkt. Marks Vater sagt zu ihm bedauernd: „Ich hätte nie gedacht das sie so weit gehen würden, viel Glück.“ Auf dem Weg durch die Stadt hinauf in die oberen Ebenen schauen ihn die Leute erschrocken an. Ein Polizist versucht ihn aufzuhalten, aber Mark lauft einfach weiter. Am Zugang zur Oberfläche löst er die Feuerschotten aus, um nicht verfolgt zu werden. Dann geht er das Treppenhaus hinauf. Es dauert fast eine Stunde, bis er oben ist. Ein kleine Türe. er geht hindurch. Dann blickt er in die endlose wiete der Eiswüste. Ein letztes Mahl blickt er zurück und geht dann in die leere. Nur die eingeschneiten Ventilatoren wiesen auf die Stadt hin. Seine Schritte knirschen im Schnee, den er zuvor noch nie gesehen hat. Er weiß, dass es kein zurückgibt. Durch den Schneesturm ist er schon nach wenigen Metern nicht mehr von der Türe aus zu sehn.
Nachwort:
Mein erster Versuch und Rechtschreib so wie Grammatik Fehler fürs erste ignorieren. Ich bin Legastheniker und mein "Word" manchmal auch.
Ps: Konstruktiver Vorschläge zur Verbesserung erwünscht.
 
Das ist schwer zu sagen. Schwer eine Meinung zu äußern, ohne Dich einerseits vor den Kopf zu stoßen und andererseits Dich gegen mich aufzubringen.

Legastheniker hin oder her. Man kann es sich natürlich leicht machen und das als Benachteiligter immer vorne weg schieben. Aber damit ist Dir auch nicht geholfen, wenn ich Dich jetzt mit Samthandschuhen anfasse täte.

Du möchtest eine ehrliche Antwort, schon klar. Also fass meine Kritik jetzt nicht allzu verletzend auf. Satzaufbau und auch Rechtschreibung helfen zum Einem für ein besseres Verständnis, für ein "Mitleben der Story, in sich hinein versetzen der Charaktere". (ich habe das jetzt mal vereinfacht ausgedrückt *g*)

So ist der Text nur einfach eine Zumutung. Phantasievolles Potenzial hat Du sicherlich, aber beim Geschichten schreiben sollte alles zusammenfließen. Es sollte eine gewisse Harmonie der Buchstaben, Sätze und Gedanken sein.

So sieht mir das alles willkürlich dahin geklatscht aus. "Seht her Leute, gebt mir Rückmeldung, aber schlagt mich nicht für meine Rechtschreibschwäche".

Editiere Deine Geschichte. Versuch Dich in Andere hineinzuversetzen. So ist es mühselig sich alles durchzulesen. In einige Passagen kann man der Geschichte folgen, dann durch Satz-, Rechtschreibfehler wird die eigene Vorstellungskraft jäh unterbrochen. Und man fragt sich: "Wo, Wie, Was?".

Also schieb das jetzt nicht auf Word oder Deine Schreibschwäche. Aber die Lesbarkeit einer Geschichte sollte zumindest gegeben sein. Und so geht das auf gar keinen Fall. Tut mir leid.

Edit: Und die Überschrift sollte vorab nicht schon im Titel alles verraten. Darum ändere ich die zumindest in der Forenübersicht mal ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich leider meinem Vorposter anschließen

Legastheniker zu sein ist keine Ausrede
Frag doch jemanden ob er deine Geschichten liest bevor du sie ins Forum stellst
So kann man schon einmal die Rechtschreibung aufbessern und du bekommst sofort Verbesserungsvorschläge;)

Potenzial scheinst du zu haben aber es wirkt als ob jeder Satz mal eben dahin geklatscht wurde
Die Sätze sollten eine Einheit bilden um den Lesespaß zu garantieren;)

PS: Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht allzu vor den Kopf gestoßen und ich hoffe dass ich noch mehr von dir zu sehen bekomme;)
 
Ich stimme meinen Vorpostern zu. Ideen hast du, das merkt man, und sicher auch das Potenzial sie umzusetzen. Aber selbst wenn, wird man sich in das Universum deiner Geschichte fast nicht bis gar nicht hineinversetzen können, da die diversen Fehler keine Fesselung zulassen. ;) Wie schon vorgeschlagen wurde, du hast doch bestimmt jemanden, der für dich Korrektur lesen kann/will. Die Korrektur-Kenntnisse von Word sind ja sowieso nicht das Beste. *hust*

MfG,

Merin
 
Ich wäre gerne bereit, das zu korrigieren, mir macht so was Spaß ;)
Müsstest mir das nur hier sagen oder ne PN schreiben, dann würde ich mich gleich daran setzen^^