Schnaufend galoppierte ihr schwarzes Pferd durch die mit Pflastersteinen gefütterten Gassen in einem lauten Tosen, von sachtem Flügelschlag begleitet, der über ihrer rechten Schulter nicht von der Seite wich und doch kaum hörbar war. In der Ferne hörte man das Geklirre von Schwertern, heulen von Hunden und wirren Kampftumult neben Geschrei und Hilferufen.
Abraxo galoppierte fordernd vorwärts und Mira trieb ihn nicht an, sie schmiegte sich in seine wiegenden Bewegungen des Sattels und stand dann auf kurz bevor er am Ziel war Abraxo sprang und Mira sprang auch in eine Vorwärtsrolle vom Sattel in das Getöse. Der kleine Feuerdrache an ihrer Seite, schrie und spie in diesem Moment einem herzzerreißendem Schrei einen Feuerschwall aus, während ihr Stab sich in ihrer Hand öffnete, sie auf dem Boden aufkam und sich kugelnd seitwärts, als wenn man über eine Wiese hinabrollt durch die Beine ihrer Feinde kugelte und so die ersten zu Fall brachte. Als sie an Schwung verlor, kam sie auf ihr linkes Knie auf, das rechte Bein abgespreizt, ihren Stab in ihrer Rechten hinter ihr über ihren Körper gelegt, die linke Hand auf dem Boden abgestützt und sie sah auch auf den Boden – in einem Grinsen.
Die Schläger rappelten sich unterdessen wieder auf, während Abraxo kehrt machte, der Drache im Flug mit einem einzigen Flügelschlag stoppte und sich umwand, erneut Anlauf nahm und auf einen Dicken zuflog, der sich gerade erhoben hatte und auf Mira zustürmte.
Es verging nicht viel Zeit und er überflog Mira und verbrannte dem Dicken das Gesicht, der es sich schreiend hielt.
Die Köter rissen herum und angezogen von „der Neuen“ bellten sie anrennend keifend auf sie zu. Mira hob ihren Kopf und starrte das erste Bestiengetier an. Ein Gallopsprung, ein zweiter, er sprang ab und …
wurde vom anbrandenden Galopp Abraxos Hufe davon katapultiert.
Doch jetzt war keine Zeit mehr um sich auszuruhen.
Die Windmagierin setzte selbst an und ihr Stab vom Rücken wirbelnd, eine neues Beinpaar davon-fegend und sich über die rechte Schulter abrollend, wischte sie den ersten wahren Angreifer abermals von dem Straßenpflaster und rollte sich abermals links seitwärts auf ihre Beine. Ihr Stab knallte wie ein Hochsprungstab in eine hochstehende Ecke des Pflastergesteins und bot halt, als sich die 20 jährige rothaarige junge Frau mit Füßen voran einem erneuten Streuner ihr Können demonstrierte und ihn glatt mal damit rücklings auf den Boden zurückbeorderte. Darauf folgte ein schwingender Rundumschlag, der erst mal alle auf Abstand hielt, während Muck erneut feuerspeiend seine Runde über sie drehte, Haare versenkte und Kleidung in Brand steckte.
Mira lachte laut und fragte schelmisch: „Naaa, hat das Pack genug, oder wollt ihr mehr?“
Das Jaulen der Kampfhunde unter den harten trampelnden und auf und niederfahrenden Pferdehufen machte die Situation auch nicht gerade besser und so beschlossen die 7 Banditen noch einen letzten Versuch, um den Wagen des Kaufmanns mit seiner Frau zu ergattern, doch die junge Kämpferin lies das nicht zu. Sie schmiss ihren Stab in die Höhe, der von Muck gekonnt aufgefangen wurde und formte ihre Finger zu einem imaginären Ball, der in ihren Handflächen kurz wirbelnd anwuchs und schleuderte ihn dann zuerst vorwärts, dann sich rechtsseitig um die eigene Achse drehend einmal um sich und „fegte“ die erneut sich für ihren Untergang entschieden habenen Banditen restlos fort.
Als alle ihre Beine in die Hand nahmen und geflohen sind, kamen Abraxo, Muck und Mira zur Ruhe. Abraxo schnaufte ruhig und wieherte leise, während Muck den Stab wieder in die offene Hand Miras platzierte und dann auf Abraxos Hinterteil platz nahm und ebenfalls aufmerksam in die Runde schaute.
„Ihr könnt herauskommen, es ist vorbei!“ lachte der wilde Rotschopf gen Kaufmann und sah wie er zitternd und bebend den letzten Kampfhunden in ihrem Davonrennen nachsah.
„Ihr, ihr habt es geschafft... ich... weiß gar nicht wie ich euch danken soll junge Frau!“
Mira lachte lauthals auf. „Oh ich denke doch, ihr suchtet Begleitung für eure Karawane – doch ihr seid schon abgereist, als ich den Aushang las. Darf ich mich vorstellen? Mira Rulux, aus Nohem. Geboren und aufgewachsen im Freien Gandoharr, stets zu Diensten!“ und verbeugte sich galant.
„Um es mit anderen Worten auszudrücken, Ihr schuldet mir 100 Silberlinge, wenn es Recht ist.“
Und dem Kaufmann klappte die Kinnlade hinunter und stammelte zuerst perplex, dann freudig erregt: „Na-natürlich, aber jaaa, natürlich... und SEHR gerne!“ und holte sein Goldsäckchen hervor und gab der jungen Dame mehr als den vereinbarten Lohn. „Ihr seid engagiert!“
Abraxo galoppierte fordernd vorwärts und Mira trieb ihn nicht an, sie schmiegte sich in seine wiegenden Bewegungen des Sattels und stand dann auf kurz bevor er am Ziel war Abraxo sprang und Mira sprang auch in eine Vorwärtsrolle vom Sattel in das Getöse. Der kleine Feuerdrache an ihrer Seite, schrie und spie in diesem Moment einem herzzerreißendem Schrei einen Feuerschwall aus, während ihr Stab sich in ihrer Hand öffnete, sie auf dem Boden aufkam und sich kugelnd seitwärts, als wenn man über eine Wiese hinabrollt durch die Beine ihrer Feinde kugelte und so die ersten zu Fall brachte. Als sie an Schwung verlor, kam sie auf ihr linkes Knie auf, das rechte Bein abgespreizt, ihren Stab in ihrer Rechten hinter ihr über ihren Körper gelegt, die linke Hand auf dem Boden abgestützt und sie sah auch auf den Boden – in einem Grinsen.
Die Schläger rappelten sich unterdessen wieder auf, während Abraxo kehrt machte, der Drache im Flug mit einem einzigen Flügelschlag stoppte und sich umwand, erneut Anlauf nahm und auf einen Dicken zuflog, der sich gerade erhoben hatte und auf Mira zustürmte.
Es verging nicht viel Zeit und er überflog Mira und verbrannte dem Dicken das Gesicht, der es sich schreiend hielt.
Die Köter rissen herum und angezogen von „der Neuen“ bellten sie anrennend keifend auf sie zu. Mira hob ihren Kopf und starrte das erste Bestiengetier an. Ein Gallopsprung, ein zweiter, er sprang ab und …
wurde vom anbrandenden Galopp Abraxos Hufe davon katapultiert.
Doch jetzt war keine Zeit mehr um sich auszuruhen.
Die Windmagierin setzte selbst an und ihr Stab vom Rücken wirbelnd, eine neues Beinpaar davon-fegend und sich über die rechte Schulter abrollend, wischte sie den ersten wahren Angreifer abermals von dem Straßenpflaster und rollte sich abermals links seitwärts auf ihre Beine. Ihr Stab knallte wie ein Hochsprungstab in eine hochstehende Ecke des Pflastergesteins und bot halt, als sich die 20 jährige rothaarige junge Frau mit Füßen voran einem erneuten Streuner ihr Können demonstrierte und ihn glatt mal damit rücklings auf den Boden zurückbeorderte. Darauf folgte ein schwingender Rundumschlag, der erst mal alle auf Abstand hielt, während Muck erneut feuerspeiend seine Runde über sie drehte, Haare versenkte und Kleidung in Brand steckte.
Mira lachte laut und fragte schelmisch: „Naaa, hat das Pack genug, oder wollt ihr mehr?“
Das Jaulen der Kampfhunde unter den harten trampelnden und auf und niederfahrenden Pferdehufen machte die Situation auch nicht gerade besser und so beschlossen die 7 Banditen noch einen letzten Versuch, um den Wagen des Kaufmanns mit seiner Frau zu ergattern, doch die junge Kämpferin lies das nicht zu. Sie schmiss ihren Stab in die Höhe, der von Muck gekonnt aufgefangen wurde und formte ihre Finger zu einem imaginären Ball, der in ihren Handflächen kurz wirbelnd anwuchs und schleuderte ihn dann zuerst vorwärts, dann sich rechtsseitig um die eigene Achse drehend einmal um sich und „fegte“ die erneut sich für ihren Untergang entschieden habenen Banditen restlos fort.
Als alle ihre Beine in die Hand nahmen und geflohen sind, kamen Abraxo, Muck und Mira zur Ruhe. Abraxo schnaufte ruhig und wieherte leise, während Muck den Stab wieder in die offene Hand Miras platzierte und dann auf Abraxos Hinterteil platz nahm und ebenfalls aufmerksam in die Runde schaute.
„Ihr könnt herauskommen, es ist vorbei!“ lachte der wilde Rotschopf gen Kaufmann und sah wie er zitternd und bebend den letzten Kampfhunden in ihrem Davonrennen nachsah.
„Ihr, ihr habt es geschafft... ich... weiß gar nicht wie ich euch danken soll junge Frau!“
Mira lachte lauthals auf. „Oh ich denke doch, ihr suchtet Begleitung für eure Karawane – doch ihr seid schon abgereist, als ich den Aushang las. Darf ich mich vorstellen? Mira Rulux, aus Nohem. Geboren und aufgewachsen im Freien Gandoharr, stets zu Diensten!“ und verbeugte sich galant.
„Um es mit anderen Worten auszudrücken, Ihr schuldet mir 100 Silberlinge, wenn es Recht ist.“
Und dem Kaufmann klappte die Kinnlade hinunter und stammelte zuerst perplex, dann freudig erregt: „Na-natürlich, aber jaaa, natürlich... und SEHR gerne!“ und holte sein Goldsäckchen hervor und gab der jungen Dame mehr als den vereinbarten Lohn. „Ihr seid engagiert!“
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