Nach dem gestrigen Interview mit Paul Sage erzählt nun Matt Firor seine Geschichten über TES Online. Als Leiter des Entwicklerteams war er von Anfang an dabei und redet vor allem über die frühen Phasen und das Ziel des Entwicklungsprozesses.
ZeniMax Online wurde nicht lange nach der Veröffentlichung von TES IV: Oblivion gegründet und arbeitete von Anfang an eng mit Bethesda Game Studios zusammen um sich beispielsweise mit Todd Howard abzustimmen, den Firor als den Mann für Elder Scrolls beschreibt. Der jetzige Name wurde erst relativ spät festgelegt; ursprünglich waren unter anderem auch „The Elder Scrolls Origins“, „TES Empires“ oder „TES: Tamriel“ im Gespräch.
Das Spiel wurde laut Firor so designt, dass sich auch TES-Veteranen ohne MMO-Erfahrung schnell in dieser Welt, die sich „wie ein TES anfühlen“ soll, zuhause fühlen. So wurden sowohl Hightmaps als auch das Dungeon Design und Artstyle für Himmelsrand, Cyrodiil und Morrowind weitestgehend aus den Solo-Ablegern übernommen. Um diesen Effekt weiter zu unterstützen, wurde das Interface minimal gehalten und das Questdesign sowie das freie Erkunden stark den Hauptspielen der Reihe nachempfunden. Der wichtigste Unterschied sei, dass euch nun anstatt Begleitern andere Spieler unterstützen.
Das Konzept von TESO habe aber auch klare Vorteile gegenüber einem Singleplayer TES. So wurde der Handlungszeitraum in die zweite Ära gelegt, um unbekannte Geschichten mit bekannten Organisationen und historischen Persönlichkeiten erzählen zu können, wie es auch schon die „Knight of the Old Republic“ Spiele aus dem Star Wars Universum erfolgreich getan haben. Auch ist es nun viel besser möglich, den Spieler am zentralen Konflikt, den bisher jedes TES beinhaltete, teilhaben zu lassen.
ZeniMax Online wurde nicht lange nach der Veröffentlichung von TES IV: Oblivion gegründet und arbeitete von Anfang an eng mit Bethesda Game Studios zusammen um sich beispielsweise mit Todd Howard abzustimmen, den Firor als den Mann für Elder Scrolls beschreibt. Der jetzige Name wurde erst relativ spät festgelegt; ursprünglich waren unter anderem auch „The Elder Scrolls Origins“, „TES Empires“ oder „TES: Tamriel“ im Gespräch.
Das Spiel wurde laut Firor so designt, dass sich auch TES-Veteranen ohne MMO-Erfahrung schnell in dieser Welt, die sich „wie ein TES anfühlen“ soll, zuhause fühlen. So wurden sowohl Hightmaps als auch das Dungeon Design und Artstyle für Himmelsrand, Cyrodiil und Morrowind weitestgehend aus den Solo-Ablegern übernommen. Um diesen Effekt weiter zu unterstützen, wurde das Interface minimal gehalten und das Questdesign sowie das freie Erkunden stark den Hauptspielen der Reihe nachempfunden. Der wichtigste Unterschied sei, dass euch nun anstatt Begleitern andere Spieler unterstützen.
Das Konzept von TESO habe aber auch klare Vorteile gegenüber einem Singleplayer TES. So wurde der Handlungszeitraum in die zweite Ära gelegt, um unbekannte Geschichten mit bekannten Organisationen und historischen Persönlichkeiten erzählen zu können, wie es auch schon die „Knight of the Old Republic“ Spiele aus dem Star Wars Universum erfolgreich getan haben. Auch ist es nun viel besser möglich, den Spieler am zentralen Konflikt, den bisher jedes TES beinhaltete, teilhaben zu lassen.