Die Schattenklinge

Die Schattenklinge
Rasse: Dunkelelf
Männlich
Herkunft: Morrovind
Klasse: Schattenklinge
Sternzeichen: Der Schatten

Rodrigo Borghia ist ein Dunmer aus Morrorwind und jüngstes Mitgtlied der Schattenklingen, der gefürchtetsten Meuchelmördergilde ganz Tamriels.

Die Mitglieder wurden in den Künsten des Schleichens, Schlösserknackens, und Umgang mit Leichter Rüstung geschult.

Sie könnnen fast jeden Gegner problemlos mit Schwertern ausweiden,
mit Pfeilen durchlöchern, oder mit der Kraft der Zerstörung erlegen.
Die Dunmer in Morrorwind leben dafür, in diesen Orden aufgenommen zu werden.

Ihnen macht es Spaß, Leben zu nehmen, und ihre Opfer zu quälen.
Sie sind dafür bekannt geworden, dass sie NIE bei einem Mord gesehen werden, und die Opfer auf brutalste Weise quälen und erledigen.
Das Gold ist oft zweitrangig.

Die Vorgeschichte

Rodrigo Borgia zog nach Cyrodiil, als ihm die Situation in Morrovind zu gefährlich wurde.

Er hatte den Auftrag bekommen.
Den Auftrag, für den jedes Mitglied der Schattenklingen ALLES tun würde.
Den Auftrag, die von Hlaalu kontollierte Hauptstadt Vivec zu infiltrieren, und den Gott Vivec zu ermorden.

Durch ein magisches Artefakt, den Ring der Transformation, konnte man schier unendliche Macht erlangen.

Doch der Umgang mit dem Artefakt wurde gefährlich, da der Ring den Benützer sehr schnell altern lies...


Also nahm Rodrigo den Ring, und erledigte seinen Aufrtag.

Doch er bekahm Draken. Viele Draken von dem Reichen Großmeister Vedam Dren...


Also vergaß er seinen Auftrg, wurde aber von den Schattenklingen verfolgt.

Darum floh er nach Cyrodiil, und versteckte den Ring, sowie seine Draken irgendwo in Morrowind...




Wir schreiben den 21 der Letzen Saat im Jahre 4Ä9.

Eines Nachts in der Grafschaft Bravil, nahe der Bucht des Niben, kam ein Wanderer vom Weg ab.

Auß dem Schatten sprang ein Muskolöser, aber ungepflegter Dunmer auf Ihn und riss ihm seinen Goldbeutel vom Leibe.

Der Wanderer ergiff die Flucht, und kehrte mit einem Kaiserlichen Förster wieder...
Doch der Dunmer war weg. Und auch der Beutel mit den 500 Septimen...

Während dessen öffnete Sich das Tor der Einsame-Freier-Unterkunft in Bravil, und eine beihnahe von Schatten umhüllte Gestalt betrat den Raum.

Mit einer Zittrigen Stimme, die ein bisschen an das Grollen eines alten Lcih's erinnert, orderte er ein Bett für die Nacht, und einen Großen Humpen, Kühles Starkbier.

Ohne zu zählen, wuchtete er einen Dreckigen, mit Schlamm und Blut bespritzen Sack auf den Tresen und trank sein Bier...

Er sagte zu Brokil gro-Shatur, dem Besitzer, dass dies wohl seine Stammkneipe werden solle, und verschwand auf sein zimmer...

Alle Gäste fragten sich, wer er War, und woher die Septime stammten. Doch Keiner hatte den Mut, seine Stimme gegen ihn zu erheben...



TO BE CONTINUED || WIRD VORTGESETZT
 
sehr unübersichtlich und ich glaube auch undurchdacht.
das kapitel ist auch relativ langweilig(ok das sind die ersten kapitel einer geschichte häufig).
naja mal sehn was hier noch drauß wird :D
 
Nur weiter so ;)

Allerdings hoffe ich, dass sich die Absätze im ersten Kapitel nicht noch fortpflanzen :-D

EDIT: Editierst du dann die neuen Kapitel auch in den Startpost? Will mir nicht bei einer so packenden und emotionalen Geschichte 5000 Kommentare anschauen müssen um die bald möglicherweise sagenumwobenen Kapitel anschauen zu können :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vlt solltest du die rechtschreibung nochmal überprüfen(rechtschreibefehler machn das lesen einer geschichte meist unnötig hollprig).
ansonsten,wie gesagt es ist halt quasi die einleitung,da kann man noch nicht all zu viel draus nehmen,aber für deine erste geschichte hat sie echt potential.

ich werd mir das nächste kapitel auf jeden fall durchlesen^^
 
Ohne dich jetzt niedermachen zu wollen
Ganz ehrlich: Du solltest erst einmal vielleicht etwas wie einen Schreibkurs oder so etwas besuchen oder einfach mehr Bücher/Geschichten lesen... ;)

Die Vorstellung von deinem Protagonisten und die Einführung in deine Geschichte wirken sehr flapsig und wie bereits gesag wurde undurchdacht
Die Informationen über eine Person solltest du erst nach und nach oder in Form eines Prologs preisgeben und nicht listenartig, das wirkt sehr lieblos.

Rasse, Klasse und Sternzeichen hast du einfach aus den Spielen übernommen und sit mMn nicht sehr einfallsreich.
Deine Sätze sind zum einen sehr abgehackt bzw. sehr kurz und leicht aufzubauen, was keinen großen Autor macht, zum anderen entspricht etwa jeder zweite Satz einem Absatz. Absätze solltest du lieber als Handlungsschnitte benutzen, dann entfalten sie erst eine gute Wirkung.
Außerdem solltest du auf alle Fälle ausführlicher werden. Du hast sehr wenig beschrieben und ich gaube, du hast dich auch hier sehr auf das Verständnis gestützt, das automatisch entsteht, wenn man Oblivion gespielt hat. Die Einsamer-Freier-Unterkunft zB hättest du richtig schön ambientisch verpacken können.
Stelle dir vor, dem Spieler entsteht ein Bild beim Lesen. Die Unterkunft ist für mich schwarz, 2 Räume, ein orkischer Wirt mit einem Namen und einigen gesichtslosen Gästen.
Die Rechtschreibung wurde ja bereits angesprochen aber einwas muss ich noch dazu sagen: Heißst dein Charakter nun Borghia oder Borgia?

Außerdem kommt mir der Name aus dem Film "Die Borgias" sehr bekannt vor...

Und wenn du in Cyrodiil bzw. Nirn eine Geschichte verfasst, solltest du dich etwas besser mit der Lore vertrautmachen und nicht unbedingt eine dritte Mördergruppierung erfinden, mit dem Namen einer Spielerklasse und auch wieder aus Morrowind. Eine neue Gruppe oder ein neues Ziel oder von mir aus an einem neuen Ort wäre wesentlich passender. Oder du übernimmst die Idee der Dunklen Bruderschaft, die wäre für dich perfekt vorbereitet und du könntest einfach neue oder alte Mitgliedr in einer anderen Zuflucht verwenden. ;)

Ich weiß, dass das jetzt stark so wirkt, als hätte ich deine geschichte niedermachen wollen, aber ich hoffe du siehst die Kritik noch als konstruktiv (nicht destruktiv) an. Es stecken einige gute Tips in meiner romanlangen :lol: Kritik.
Weil man eigentlich aus der Grundidee richtig viel machen könnte ;)

Wenn du Hilfe brauchst kannst du dich gerne bei mir per PN melden. Ich kann dir Ideen geben, Korrekturlesen usw^^

MfG DarkSinthoras

EDIT:
Ist meine erste Geschte, also bitte ned so streng sein ;-) aber es wird noch packend...
Ich habs überlesen aber es ist ja trotzdem wahr :D und es ist nur ein nett gemeinter Tipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss auch etwas zu deinem Versuch, eine Geschichte zu schreiben, sagen: Die Sätze sind viel zu kurz und abgehackt. Schon in der Vorstellung sollte eigentlich Spannung aufkommen. Das ist bei dir leider nicht der Fall.

Und DarkSinthoras hat Recht: Du solltest dich am Lore von TES orientieren, so wie ich es getan habe.

Außerdem sind ganz schön viele Rechtschreibfehler zu finden.
 
Ich glaub er meint den aus Assassins Creed 2.

Jaha, Rodrigo Borgia alias Papst Alexander VI. Aus dem Film "Die Borgias", dem Spiel Assassin's Creed 2 und Mario Puzos Buch "Die Familie".
Vater von Cesare Borgia, Kommandant der Päpstlichen Armee, Herzog von Valentinos und gescheiterter Vereiner von Italien. Vorbild für Niccolo Machiavellis berühmtes Traktat "Der Fürst".

Vorauf ich hinaus will:D: Rodrigo Borgia = reale historische Person
 
Wir schreiben den 24 der Letzen Saat im Jahre 4Ä9.

Wir befinden uns in einer uns unbekannten welt.
Wo man hinblickt sieht man Lava, brennende Erde, und karges Land.
Eine wahrlich unwirtliche Gegend.

Rodrigo redet mit einer Mysteriösen Gestalt. Sie ist in eine Schwarze Kutte gekleidet. Als Sie die Kapuze abnimmt, sieht Rodrigo ihr ins Gesicht.
Es ist rot, so rot, wie die Lava vor der er steht. So rot, so impulsiv, so unbekannt.

Rodrigo murmelt etwas unverständlich, packt die mysteriöse Person, und schlägt auf Sie ein.
Doch plötzlich, bröckelt ein Stück der Landschaft ab, und Rodrigo sowie die Person fallen in die Lava.

Rodrigo schreit...
 
Du musst dir eindeutig weit mehr Mühe geben deine Szenen besser zu beschreiben. Wenn du wirklich versuchst etwas "packendes" zu schreiben, wie du es hier schon mehrmals erwähnt hast, musst du noch sehr viel an deiner Art zu schreiben arbeiten.

Beispiel: Deine "Unbekannte Welt" Du hast ganze 15 Wörter benutzt um eine ganze "Traumwelt" zu beschreiben, obwohl sich speziell dabei eine schier unbegrenzte zahl an Möglichkeiten auftut, wie es aussehen könnte. Dein Ziel sollte es sein das sich der Leser ein richtiges Bild machen von dem wie die Szene aussieht. Mit der richtigen Wortwahl könnte man es unter Umständen schaffen eine Szenrie vollständig in nur wenigen Worten zu beschreiben, sodass die Fantasie angeregt wird und man als Leser anfängt sich da reinzudenken. Aber das is nur sehr talentierten Schreibrne vorenthalten. Der Rest, also ca. 99% sollte sich etwas mehr Mühe geben und weit aus mehr Fantasie in die Beschreibungen stecken.
Ein weiteres Problem ist das du soeiniges schreibst was sowas von keinen Belang zu dem eigentlichen Geschehen hat, dass es deine Geschichte noch weiter runterzieht.

Was mich aber persönlich am meisten stört is deine Charakterisierung. Ich kann es ja verstehen, dass man unwichtige Nebencharaktere größtenteils uncharakteresiert lässt, da diese im weiteren Verlauf der Geschichte nie wieder auftauchen werden. Aber alle Charaktere, die mit dem Hauptcharakter der Story interagieren sollten zumindest eine gewisse Charaktererisierung erhalten. Das is nötig damit der Interaktionsablauf vorstellbar wird und man sich die Reaktionen, auch auf emotionaler Ebene, vorstellen kann. Aber zu allererst solltes du deinen Rodrigo Borgia überhaupt mal einen Charakter geben, denn bisher benimmt er sich wie ein dunkel angemalter Mannequin...

Achja das Wort, das du in deinem letzten Post suchst, ist "unwirklich"

Just my two cents
 
Was an sich überhaupt nicht passt, ist der Charaktername, ein Dunkelelf, sollte nicht einen solchen Namen tragen.Der Name sollte mystischer klingen.
Zum Schreibstil,man merkt deutlich dass du das schreiben nicht gewöhnt bist, deiner Geschichte zu folgen ist aufgrund deiner löchrigen Beschreibungen schwer nachzuvollziehen, man erwartet hier ja keinen Sergej Lukianenko, aber du solltest daran wirklich einmal arbeiten´... Dein Charakter sollte auch schwächer sein, niemand will eine Geschichte von einem übermächtigen Charakter lesen.
 
Ich persönlich finde die einzelnen Posts zu kurz...:? (Und du wurdest doch gebeten,sie in den Erstpost zu machen, damit wir uns nicht so durchsuchen müssen:D)

Außerdem kommt es mir so vor, als ob du dir noch gar keine Hauptstory einfallen lassen hast... Ich schreibe momentan selbst eine Geschichte und die hat auch noch keinen vorgegebenen Handlungsstrang, ist daher entsprechend kurz bisher und noch recht nichts-sagend... Pass also auf, dass du auf ein Ziel hinarbeitest und nicht irgendwann abbrichst, weil dir nichts mehr einfällt....

Sonst wirkt es, als ob du nur Beiträge schinden wolltest;)
Weiterhin noch viel Erfolg,
Gruß Waldi :)
 
also ich seh jetzt überhaupt nicht durch...
was ist das für ne welt,wie kam er dahin,warum ist er da.und wenn er jetzt verreckt ist die geschichte dann zu ende?:huh:
 
Nur zum Beispiel:

Rodrigo murmelt etwas unverständlich,
packt die mysteriöse Person, und schlägt auf Sie ein.
Doch plötzlich, bröckelt ein Stück der Landschaft ab,
und Rodrigo sowie die Person fallen in die Lava.

Der Dunmer fluchte leise, Angst stieg in ihm auf, was für ein Feind war dies?
Die vermummte Gestalt bewegte sich nicht, plötzlich kahm Leben in das Wesen und es faltete langsam und bedächtig die Kaputze zurück, dabei entblößte es eine schreckliche Grimasse,
lavarote Haut zog sich über das knochige Gesicht, welches sich nun zu einem herausfordernden spitzzahnigen Lächeln verkrampfte.
Blitzschnell hob Rodrigo seine Fäuste und holte zu einem weiten Schlag aus, ohne genau zu wissen, warum er das tat.
Die Hand flog auf den Feind zu, auf sein immernoch belustigtes Gesicht,
hielt nicht an und klatschte mit einem häßlichen Krachen auf die rote Haut.
Die Landschaft bebte, dies war kein Edbeben, der Boden vibrierte, wie unter den Füßen einer Armee, die Luft zersprang und die Matherie schwand,
unter Rodrigos Stiefeln tat sich eine gähnende Schlucht auf, gefüllt mit Lava,
die gleichgültig blubbernd immer näher kahm, zu nah! Ein Schrei zeriss die Nacht, Stille.

Ja nur so um ein Beispiel zu setzen, was man aus deinen 4 Zeilen machen könnte wenn man unter 3 min Zeitdruck steht und müde ist. Natürlich ist das auch nicht sehr gut, ich hab mir jetzt auch nicht so extrem viel Mühe gegeben und es ist ja natürlich deine Geschichte und die Idee finde ich auch sehr gut.
Erinnert mich etwas an meinen Dunkelbiersüchtigen Dunkelelfen:lol:

Tipp:
Lass dir zeit, sammel Ideen lass sie in die Geschichte im richtigen Moment einfließen!

g Käse:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe es gelesen und muss sagen nicht was du in der Beschreibung versprichst trifft ein syr aber das ist die Wahrheit ;)

Warum das so ist wurde dir ja bereits erklärt.Achja warum immer die Nirn lore ?
 
Weil man sich dann nichts eigenes ausdenken muss ;)

Ansonsten ... der Schreibstil ist zu wenig Geschichte, sondern viel mehr Bericht und Aufzählung. Du schaffst es nicht, Spannung in die Geschichte zu bringen, wie es vor allem beim Überfall so wunderschön möglich wäre.
 
Weil das hier ein TES Forum ist?
Ich finde Geschichten auf Nirn gut, aber man kann da wirklich noch viel aufbauen von der Schreibweise her, wie ich schon gesagt hab.