Eine "Kurzgeschichte"über das Leben,die Liebe und Beziehungen.
Gefolgt von dem Selbstbekenntnis eines "Masochisten".
Wenn ihr ähnliche Geschichten;gedanken,etc habt,so postet sie bitte.
"Mag sein das wir verschiedene Leben führen können,doch die erste große Liebe bleibt einzigartig.Und fällt sie auch mit einem Wimpernschlag zu,so öffnet sich das Auge doch erneut."
Die 3 Wimpernschläge des Lebens;
In jeder zwischenmenschlichen Beziehung kommt der Zeitpunkt,an dem man sich die ernsthafte Frage nach dem Sinn,der solchen fragt.Sind es wirklich die Gefühle die einen binden,oder ist doch eher die Gewohnheit,die Sicherheit der Geborgenheit die sich als klare Wurzel zeigt.Nun einige werden nun sicherlich denken "Na und?".Ist das Glück,auch wenn es nur scheinbar vorhanden ist,wie ein mysthischer Nebel aus zweitklassig produzierten Fantasy-Filmen.Dennoch nicht,solange beide Partner der Wahrheit nicht direkt in die Augen schauen,oder sich gerade eben ihrer bewusst sind,eine Form des Glückes,die die fraglos traurige Einsamkeit verhindert?Prakmatisch gesehen also eine durchaus akzeptable Lösung.Doch sind wir Menschen wirklich so praktisch veranlagt?Ist diese simple Praxis,die wir uns so sehr wünschen und vorstellen,nicht im rechten Lichte betrachtet eine unmögliche Theorie?!Wir sind fühledene Wesen mit lauter Emotionen,denen wir tagtäglich zum Opfer fallen.Die meisten Menschen sind in solch einer Situation einfach nicht glücklich,sehen sich nach dem Extra,der Bonusrunde des Lebens.Ein Wimpernschlag,und alles ist zu Ende.
Für die jeweiligen Partner beginnt ein neuer Abschnitt,die sehr unterschiedlicher verlaufen können.Findet der eine,sei es aus Zufall oder Schicksal,alsbald einen neuen Liebenden,der all das verspricht,was in der vergangenen Beziehung fehlte,so schwört der andere allen zukünftigen Unternehmungen in dieser Hinsicht ab.Freunde umgeben ihn und er genießt die Freiheit in allen Zügen;Gedanken an morgen werden zu wider,die Entscheidung des anderen nicht verstanden.Nehmen wir an,das in diesem Falle,beide Partner mit der Trennung konform waren,soergibt sich doch im wesentlichen kein Streitgrund daraus.Dennoch fällt es dem Single-orientierten schwer zu verstehen,auf welche Art und Weise sich die Folgezeit formte.Warum braucht der andere sofort einen neuen Partner,warum so schnell und weshalb üerhaupt diese Person?Scheinbar bestehen gewisse Differenzen bezogen auf jenes Wesen,das nun die Wünsche des einstigen Gefährten erfüllt.Agressionen,Missverständnisse und Verwünschungen prägen den nächsten temporären Abschnitt und verheißen nichts gutes im Bezug auf den weiteren Werdegang einer eventuellen Freundschaft.Ja auch Liebe kann zu einer späteren Bindung auf relativ platonischer Ebene führen,zumal wenn vielleicht schon im vorhinein eine solche bestand.Trotzdem,assoziert man die beiden Teilnehmer als Wanderer,so schlägt dieser direkt den pfad ein,dessen Schild mit "Hölle"beschriftet ist ein.Das Schild daneben mit "Hey tolle Freundschaft,tolles neues Leben",fällt der rücksichtslosen Ignoration zum Opfer.
Und dann?
Ein Wimpernschlag,einer Person,die auch dem Non-plus-ultra-Single,das sture Gehirn direkt aus dem Schädel pustet.Plötzlich,trotzaller Vorsätze,findet man jemanden der so sehr fasziniert und fesselt,das man sich fragt wo dieser Mensch bloß all die Jahren steckte.Längst vergessen geglaubte gefühle schießen in nicht für möglich gehaltener Stärke hevor und prophezeihen ein nicht enden wollendes Glücksgefühl.Die perfekte Beziehung scheint direkt im Vorgarten zu stehen,und hey,sie winkt sogar.
Die Folgezeit ist,wenn auch ab und zu durch kleinere Meinungsverschiedenheiten gestört,ein Paradies auf Erden.
Doch unter der Oberfläche brodelt der größte Menschenfeind und greift mit gierigen Klauen nach dem ersehnten Glück.
Angst,in all ihrer tiefen und unendlichen Verständnislosigkeit.Man wird zu Entscheidungen "motiviert",die im Grunde nicht gewollt sind und meist jeder Logik einen gigantischen Riegel vorschieben.Doch ist nicht das eben unser Leben?Kommen nicht jede Sekunde Milliarden von uns mit diesem Schicksal auf irgendeine Weise klar?Kämpfen wir nicht Tag ein Tag aus für jedes Sankörnchen Glück,lächzen nach jedem Tropfen Liebe,der an einem grausig heißem Tag von irgendwoher Abkühlung verspricht?Versprechen wir uns nicht jeden Tag,dass es besser wird?Macht uns nicht das zu Menschen.
Dann folgt der letzte Wimpernschlag.
Und doch geht bei jedem Schlag das Auge auch wieder auf und zeigt,danach eine veränderte Welt.Vielleicht nur geringfügig,oder aber auch sehr,je nachdem wie lange man nicht hinsehen wollte.Doch ist blind sein die wahre Lösung?Gibt sie uns all die Antworten die wir uns stellen und immer stellen werden?Ich für meinen Teil,schließe die Augen,atme tief durch,öffne sie langsam und begrüße die neue Welt,mein Leben,desen Vielfalt es zu erforschen gilt.
Sieht man von einigen glücklichen Momenten und den fabelhaften Freunden,die stets für mich da sind und mich auch oft wider in das land der Glücklichen zurückführen,ab so bin ich doch vom Unglück gesegnet.Im Grunde nicht weiter tragiich,da dieses Faktum meine masochistische Ader mehr als befriedigt.Betrachtet man mein Leben genauer,so fällt einem doch auf,dass ich mich von Melancholie angezogen fühle;sie natürlich auch von mir,nicht das es scheint als wäre diese Beziehung einseitig;und mich oft den traurigen Momenten im Leben widme.Ich liebe wohl einfach Menschen,oder eher ihre Probleme.Ich muss alles wissen,analysieren und lösen,sei mir der Träger noch so fremd.Helfersyndrom wird dieses Verhalten von quasi schon zwangsneurotischer Art genannt;ich finde diesen Ausdruck etwas negativ.Ein gleißender Paladin der allem Bösen zu trotz das Seelenheil anderer in den Vordergrund stellt und beschützt;dafür erntet er natürlich Ruhm und Unsterblichkeit,als ewiger Avatar des Guten;das wäre ich wohl in einem Sucht erregendem Spiel wie WOW oder einem Bestseller wie HdR.Aber mal ehrlich,in der Realität sieht es doch nun ganz anders aus;ein liebenswerter sch,er zu verstehender,viel zu philosophisch angehauchter Freak der nur in der Melancholie sein Glück und Kreativität findet.Kein Ruhm,keine Anerkennung und lange keine Unsterblichkeit.Einfach ein Individualist,der seinen,wenn auch merkwürdigen,Weg gefunden und akzptiert hat.Einfach jemand,der an das Gute im Menschen und im Leben glaubt und selbst irgendwie damit klarzukommen versucht,das er wohl nie wirklich glücklich wird,da das,was ihn glücklich macht bei allen anderen verhasst ist.
(Hübsche,intelligente Mädchen die anders denken melden!)
Im Grunde ist das Leben ein einziger Kampf gegen uns selbst,doch je eher man sich bewusst wird,das dieser Kampf nie enden wird,umso eher kann man sein inneres Ich umarmen und seine eigene Potenz in ihrem Ganzen ausnutzen.Sicherlich heißt das,dass man sich seinen Ängsten stellt und auch negatives akzeptieren muss;wir leben nunmal nicht auf einem Rummelplatz mit Zuckerwatte-FLatrate.Die radikale Akzeptanz der bestehenden Umstände ermöglicht es,unsere Kräfte auf Dinge zu kanalisieren,auf die man wirken kann.Wir können nicht alles nach unseren WÜnschen ändern und wenn wir das begriffen haben,können wir damit beginnen den Rest zu einer wirklich wundervollen Masse zu formen.
Zählt das Gras und nicht die Steine.
Gefolgt von dem Selbstbekenntnis eines "Masochisten".
Wenn ihr ähnliche Geschichten;gedanken,etc habt,so postet sie bitte.
"Mag sein das wir verschiedene Leben führen können,doch die erste große Liebe bleibt einzigartig.Und fällt sie auch mit einem Wimpernschlag zu,so öffnet sich das Auge doch erneut."
Die 3 Wimpernschläge des Lebens;
In jeder zwischenmenschlichen Beziehung kommt der Zeitpunkt,an dem man sich die ernsthafte Frage nach dem Sinn,der solchen fragt.Sind es wirklich die Gefühle die einen binden,oder ist doch eher die Gewohnheit,die Sicherheit der Geborgenheit die sich als klare Wurzel zeigt.Nun einige werden nun sicherlich denken "Na und?".Ist das Glück,auch wenn es nur scheinbar vorhanden ist,wie ein mysthischer Nebel aus zweitklassig produzierten Fantasy-Filmen.Dennoch nicht,solange beide Partner der Wahrheit nicht direkt in die Augen schauen,oder sich gerade eben ihrer bewusst sind,eine Form des Glückes,die die fraglos traurige Einsamkeit verhindert?Prakmatisch gesehen also eine durchaus akzeptable Lösung.Doch sind wir Menschen wirklich so praktisch veranlagt?Ist diese simple Praxis,die wir uns so sehr wünschen und vorstellen,nicht im rechten Lichte betrachtet eine unmögliche Theorie?!Wir sind fühledene Wesen mit lauter Emotionen,denen wir tagtäglich zum Opfer fallen.Die meisten Menschen sind in solch einer Situation einfach nicht glücklich,sehen sich nach dem Extra,der Bonusrunde des Lebens.Ein Wimpernschlag,und alles ist zu Ende.
Für die jeweiligen Partner beginnt ein neuer Abschnitt,die sehr unterschiedlicher verlaufen können.Findet der eine,sei es aus Zufall oder Schicksal,alsbald einen neuen Liebenden,der all das verspricht,was in der vergangenen Beziehung fehlte,so schwört der andere allen zukünftigen Unternehmungen in dieser Hinsicht ab.Freunde umgeben ihn und er genießt die Freiheit in allen Zügen;Gedanken an morgen werden zu wider,die Entscheidung des anderen nicht verstanden.Nehmen wir an,das in diesem Falle,beide Partner mit der Trennung konform waren,soergibt sich doch im wesentlichen kein Streitgrund daraus.Dennoch fällt es dem Single-orientierten schwer zu verstehen,auf welche Art und Weise sich die Folgezeit formte.Warum braucht der andere sofort einen neuen Partner,warum so schnell und weshalb üerhaupt diese Person?Scheinbar bestehen gewisse Differenzen bezogen auf jenes Wesen,das nun die Wünsche des einstigen Gefährten erfüllt.Agressionen,Missverständnisse und Verwünschungen prägen den nächsten temporären Abschnitt und verheißen nichts gutes im Bezug auf den weiteren Werdegang einer eventuellen Freundschaft.Ja auch Liebe kann zu einer späteren Bindung auf relativ platonischer Ebene führen,zumal wenn vielleicht schon im vorhinein eine solche bestand.Trotzdem,assoziert man die beiden Teilnehmer als Wanderer,so schlägt dieser direkt den pfad ein,dessen Schild mit "Hölle"beschriftet ist ein.Das Schild daneben mit "Hey tolle Freundschaft,tolles neues Leben",fällt der rücksichtslosen Ignoration zum Opfer.
Und dann?
Ein Wimpernschlag,einer Person,die auch dem Non-plus-ultra-Single,das sture Gehirn direkt aus dem Schädel pustet.Plötzlich,trotzaller Vorsätze,findet man jemanden der so sehr fasziniert und fesselt,das man sich fragt wo dieser Mensch bloß all die Jahren steckte.Längst vergessen geglaubte gefühle schießen in nicht für möglich gehaltener Stärke hevor und prophezeihen ein nicht enden wollendes Glücksgefühl.Die perfekte Beziehung scheint direkt im Vorgarten zu stehen,und hey,sie winkt sogar.
Die Folgezeit ist,wenn auch ab und zu durch kleinere Meinungsverschiedenheiten gestört,ein Paradies auf Erden.
Doch unter der Oberfläche brodelt der größte Menschenfeind und greift mit gierigen Klauen nach dem ersehnten Glück.
Angst,in all ihrer tiefen und unendlichen Verständnislosigkeit.Man wird zu Entscheidungen "motiviert",die im Grunde nicht gewollt sind und meist jeder Logik einen gigantischen Riegel vorschieben.Doch ist nicht das eben unser Leben?Kommen nicht jede Sekunde Milliarden von uns mit diesem Schicksal auf irgendeine Weise klar?Kämpfen wir nicht Tag ein Tag aus für jedes Sankörnchen Glück,lächzen nach jedem Tropfen Liebe,der an einem grausig heißem Tag von irgendwoher Abkühlung verspricht?Versprechen wir uns nicht jeden Tag,dass es besser wird?Macht uns nicht das zu Menschen.
Dann folgt der letzte Wimpernschlag.
Und doch geht bei jedem Schlag das Auge auch wieder auf und zeigt,danach eine veränderte Welt.Vielleicht nur geringfügig,oder aber auch sehr,je nachdem wie lange man nicht hinsehen wollte.Doch ist blind sein die wahre Lösung?Gibt sie uns all die Antworten die wir uns stellen und immer stellen werden?Ich für meinen Teil,schließe die Augen,atme tief durch,öffne sie langsam und begrüße die neue Welt,mein Leben,desen Vielfalt es zu erforschen gilt.
Sieht man von einigen glücklichen Momenten und den fabelhaften Freunden,die stets für mich da sind und mich auch oft wider in das land der Glücklichen zurückführen,ab so bin ich doch vom Unglück gesegnet.Im Grunde nicht weiter tragiich,da dieses Faktum meine masochistische Ader mehr als befriedigt.Betrachtet man mein Leben genauer,so fällt einem doch auf,dass ich mich von Melancholie angezogen fühle;sie natürlich auch von mir,nicht das es scheint als wäre diese Beziehung einseitig;und mich oft den traurigen Momenten im Leben widme.Ich liebe wohl einfach Menschen,oder eher ihre Probleme.Ich muss alles wissen,analysieren und lösen,sei mir der Träger noch so fremd.Helfersyndrom wird dieses Verhalten von quasi schon zwangsneurotischer Art genannt;ich finde diesen Ausdruck etwas negativ.Ein gleißender Paladin der allem Bösen zu trotz das Seelenheil anderer in den Vordergrund stellt und beschützt;dafür erntet er natürlich Ruhm und Unsterblichkeit,als ewiger Avatar des Guten;das wäre ich wohl in einem Sucht erregendem Spiel wie WOW oder einem Bestseller wie HdR.Aber mal ehrlich,in der Realität sieht es doch nun ganz anders aus;ein liebenswerter sch,er zu verstehender,viel zu philosophisch angehauchter Freak der nur in der Melancholie sein Glück und Kreativität findet.Kein Ruhm,keine Anerkennung und lange keine Unsterblichkeit.Einfach ein Individualist,der seinen,wenn auch merkwürdigen,Weg gefunden und akzptiert hat.Einfach jemand,der an das Gute im Menschen und im Leben glaubt und selbst irgendwie damit klarzukommen versucht,das er wohl nie wirklich glücklich wird,da das,was ihn glücklich macht bei allen anderen verhasst ist.
(Hübsche,intelligente Mädchen die anders denken melden!)
Im Grunde ist das Leben ein einziger Kampf gegen uns selbst,doch je eher man sich bewusst wird,das dieser Kampf nie enden wird,umso eher kann man sein inneres Ich umarmen und seine eigene Potenz in ihrem Ganzen ausnutzen.Sicherlich heißt das,dass man sich seinen Ängsten stellt und auch negatives akzeptieren muss;wir leben nunmal nicht auf einem Rummelplatz mit Zuckerwatte-FLatrate.Die radikale Akzeptanz der bestehenden Umstände ermöglicht es,unsere Kräfte auf Dinge zu kanalisieren,auf die man wirken kann.Wir können nicht alles nach unseren WÜnschen ändern und wenn wir das begriffen haben,können wir damit beginnen den Rest zu einer wirklich wundervollen Masse zu formen.
Zählt das Gras und nicht die Steine.