Am Tage erstrahlt die Nacht

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Gast
Autor: Pheowyn
Geschrieben am: 15.01.2009
Update(s) war(en) am: 16.01.2009

Schreibe sie bald um dann kommt eine neue Fassung.
 
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Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Es wird aber auf jeden Fall noch was passieren. Der Text muss irgendwann noch überarbeitet werden und dann kommt evtl. noch der Anfang von der Geschichte, der Rest bleibt noch ungewiss.

So die letzten beiden Abschnitte habe ich nochmal ein bisschen überarbeitet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht böse sein, aber ich finde den Text grausam. :?

Was sollen denn bitte die hier: >Gedanke?< Wenn du Gedanken hervorheben willst, dann schreibe sie kursiv. Weshalb wurde er freigelassen? Weshalb hat er nicht um Hilfe gebeten? Wie können sich dünne Tannennadeln durch die Hautschichten bohren? Wie geht das alles? Warum hat ihn sein Entführer (?) freigelassen? Außerdem hast du viele Absatzfehler drin.

Für mich funktioniert der Text überhaupt nicht. Weder als Gesellschaftskritik noch als Geschichte.

LG,
Wave
 
Wie gesagt wird alles noch bearbeitet. Das mit den Gedanken, wie ich die hervorhebe, ist ja Ansichtssache. Die Nadeln stachen nur in seinen Rücken, sie bohrten sich nicht rein, das sind verschiedene Dinge. Warum er freigelassen wird muss nicht erwähnt werden, da die Geschichte mehr in der Ich-Perspektive ist kann man ja nicht wissen was den Entführer dazu bewegt hat einen freizulassen.
 
Auch ich muss mich Wavebreaker anschliessen ... Komische Formulierungen, schlechte Wahl bei der Zeitform und von Grammatik und Orthografie fange ich gar nicht erst an.

Das einzige, was mir gefällt, ist der misanthropische Grundgedanke, aber auch der spricht mich nicht wirklich an.

EDIT: Auch ich finde die >Gedanken< eher unpassend.