2500 AD SciFi von Bushi

bushi

Neuankömmling
Das ist erst einmal nur der Prolog der erste Teil folgt:

2500 AD Prolog

2050 Kolonisierung des Mondes und Entwicklung einer Möglichkeit zur Genmanipulation von Menschen und Gründung der IU (Interstelaren Union)

2100 Der Mars wird Kolonialisiert, Republik Mond wird autonomes Mittglied der IU. Erste Anzeichen für die Spaltung der Menschheit Proteste gegen die Aufgewarteten.

2109 Nach dem New York Aufstand wird eine melde Flicht für Aufgewerteten eingeführt der Rassismus breitet sich aus.

2150 Die Anti Genetik Liga wird geründet Unternehmen beginnen mit der Aussonderung von Aufgewerteten.

2151 Ein Auswanderungsedikt und das Verbot von Gentechnik führen zur Gründung der Klans dies sammeln sich im äußersten Rand des Sol Systems um Pluto.

2160 fast alle Aufgewerteten werden aus der IU verbannt und müssen nach Pluto es kommt zu gewaltsamen Umsiedlungen „Der Klan Holocaust“

2165 Nach dem Mio. fachen Tot von Aufgewerteten (Klänern) bricht der Klan Bund alle Beziehungen und Kommunikationen ab.

2170 ein Minenfeld um Pluto blockiert jedes durchkommen die IU beginnt mit der Phasen Forschung.

2200 Erster Phasen Sprung in ein Fremdes System die Kläner sind fast vergessen.

2207 Das Alpha Zenturie Cluster wird Kolonisiert die IU beginnt Aufzublühen.

2210 Das Sirius Cluster wird Kolonisier. Eine unbekannte Flotte überfällt Jupiter und nimmt Europa und Ganymed ein. Der Klankrieg beginnt.

2210 Eine Woche nach dem Jupiter Zwischenfall ist klar das beide Seiten trotz scheinbarer Materieller Überlegenheit der IU Gleich stark sind. Da die Kläner Jupiter und seine Ressourcen halten können und die IU zu weite Versorgungswege hat können die Kläner immer wieder Siegen.

2300 Seit nunmehr 90 Jahren tobt das Blutvergießen und keine Seite kann eine Entscheidung erzielen. Dann erleidet die Klan Flotte bei dem Versuch die Verteidigung der Erde zu knacken einen fast totalen Verlust. Doch die Befreiung der Besetzten Jupitermonde erweist sich als fast unmöglich die IU Soldaten sehen sich den Klankriegern gegenüber. Krieger nur geschaffen um nicht zu weichen.

2360 Wird ein Waffenstillstand ausgehandelt. Frieden scheint greifbar. Doch die Bilanz von 150 Jahren Kriege ist düster und blutig.

2400 Endert sich alles der Erstkontakt mit den Quarn einer amphibioiden Spezies ändert das menschliche Bild des Universums maßgeblich.

2404 Nach ersten Handels Verträgen und dem weiteren Erstkonntakt mit den Nirm einer Manschen ähnlichen Spezies vom Planeten Nirm gründet man den Sternen Bund zu dem neben der IU auch die Kläner und die Quarn so wie die Nirm gehören. Doch die als stabil bekannten Quarn entpuppen sich als Unruheherd. Von ihren 9 Systemen Spalten sich 8 zu selbstständigen Fürstentümern ab. Nur Quaran bleibt im Bund. Dazu kommt ein altes ungelöstes Problem der Quarn, die Selkath Asylantenfoltte zurück in die Kolonisierten Cluster. Die Selkath eine insektuide Spezies die Staaten bildet und einst aus unbekannten Grund ihre Heimat verließ streunt umher und sammelt Almosen, die Quarn nutzten einst die Selkath als Arbeitssklaven mussten aber bemerken das sie dazu unfähig waren. Das Ende vom Lied war das Aussätzen, wie einen Hund an einer Raststätte nur, dass man eine ganze Spezies aussetzte. Diese Flotte stellt eine erhebliche logistisch Gefahr für Systeme da, da ihre grösser die normalen Rahmen übersteigt.

2410 Ein aufstreben der Lyria eine neu formulierte Ordnung der Kläner verursacht den Zweiten Klankrieg.

2450 Endet der Zweite Klankrig mit dem zerbrechen der Lyria und ihrer Ordnung doch viele Klans wurden annektiert. Doch das größte Problem ist das die IU nicht mehr ihre Autorität in den Grenzwelten wahren kann da die Executive stark geschwächt ist. Anarchie greift um sich.

2478 Beginnt der Aufstand von Klan Wolf, Coyote und Hyäne. Die Renaissance der Klankriger.

2585 endet diese Renaissance mit dem Verbot von freier also nicht staatlich überwachter Genmodifikation und der Anerkennung aller Kläner als Bürger der IU. Mit der Quarnföderation kehrt auch bei den Quarn wieder Ruhe ein. Die Lösung für der Asylantenflotte sind spenden von alten Schiffen und Vorräten an die Selkath im Gegenzug müssen sie bewohnte Systeme meiden.

2500 Gegenwart die Grenzwelten der Einzelnen Völker sind in Anarchie versunken und aufgegeben im Zentrum des Bunds aber blüht Kultur und Handel es herrscht Frieden. Doch im Inneren brodelt es wie nie zu vor. Zwar ist die Zeit der größen Interstelarenkriege vorbei doch kleine Konflikte sind fast überall. Es kann fast jeder sich mit einer Waffe und einem Raumschiff ein Königreich zusammen raffen. Piraterie und Schmuggel blühen auf.

IU (Interstellare Union) 9 Systeme 3.5 Billionen Einwohner
Quarnföderation 9 System ca. 2.3 Billionen Einwohner
Nirm 3 System (Landen auf Nirm Planeten für fremde nur mit sonder Genehmigung, Handels Einschränkungen)
Selkath 0 System 900.000 Schiffe Bevölkerung unbekannt
Kläner Mitglied der IU Stellen 30% der gesamt Bevölkerung

Nur die Zukunft würd zeigen ob die zerbrechliche Pflanze Frieden auch auf Blühen kann und zum Starken Baum wird oder ob sie Verdorrt.

Ich hoffe der ist nicht zu langweilig geworden:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt wie eine Mischung aus Star Trek und Warhammer 40K, aber ich wage kein Urteil zu fällen, bevor nicht ein richtiger Text vorliegt. Was mich ein wenig stört, sind die vielen unnötigen Rechtschreibfehler und die vielen geraden Jahreszahlen mit einer 0 am Ende.
 
Meiner einer als Battletech-Fan erkennt da sofort die Einflüsse von Battletech auf den Zeitablauf, aber du hast dich auch von Babylon 5 inspirieren lassen.
Und wie Crashtestgoblin schon schrieb: Bitte korrigiere deine Fehler und prüfe deinen Satzbau. Manche deiner Sätze sind erst nach zweitem Durchlesen verständlich.
 
2500 AD Wüsten Tage

17.06.2500
Die Stahl Dose so lautet der etwas ironische Name des Raumschiffes. Dieses fliegt durch das Sirius Cluster in Richtung des dritten Planeten des viertem Systems. Das Schiff das wie eine Dose geformt ist und mit 200m Länge zu den kleineren gehört ist eine Korvette mit Ziviler Zulassung. Die hüllen Platten sind in einem unscheinbaren Grau lackiert. Am ersten Drittel der Vorderseite ist die Brücke, eine kleine Glas Auswölbung mit metallischen Streben durch zogen, am zweiten Drittel sind drei schwere Schienenkanonen wenn auch nur die Enden aus der Panzerung schauen und am dritten Drittel ist der primäre Frachtraum. So wohl auf der Ober als auch der Unterseite sind jeweils zwei Geschütze montiert jedes ist doppel läufig und kann noch drei Raketen jeweils abfeuern. Fenster sind nur am Zweiten Drittel des Schiffes zu sehn der Antreibe besteht aus drei großen Triebwerken .




Marak schaut sich auf dem Monitor seiner Kabine die Nachrichten an, die er bekommen hat darunter auch eine Antwort auf eine Anfrage für Söldnerdienste . „Die Anfrage vom Planeten Rodin wurde also bestätigt gut das wir im System sind“, er nimmt das Pad auf dem Daten stehen um sie an die Truppe weiter zu geben. Mit einem gekonnten Schwung stößt er sich ab und schwebt gen Tür. Sein Quartier ist spärlich eingerichtet doch in der Schwerelosigkeit fällt das kaum ins Gewicht da alles unnütze im Weg stehen würde. Aus dem Quartier gleitet er in Richtung der Brücke. Seine Truppe besteht aus den fünf Quarn fast alles ex Soldaten Zwei Klänern ihm und Sharak sowie dem Chef Ingenieur Martin ein Mensch also insgesamt acht Mann. Das innere des Schiffes ist wie das äußere grau und eng. Auf dem Weg zur Brücke kommt er an Guhal und Tul vorbei die versuchen in der Schwerelosigkeit Karten zu spielen. Die binden Stämmigen Quarn wirken wie Humanoiden Salamander. Durch die Küche und den Aufenthaltsbereich kommt er an einem der drei Übergänge mit steilen Treppen in Richtung untere Sektionen vorbei. Auf der Brücke sitzen Sharak in der Mitte und vor ihm die beiden Quarn Mahit und Uhalt. Marak schreit zu Sharak: „Runter da wir haben einen Auftrag.“ Sharak antwortet nur: „Jawohl“ und stellt sich neben den Sessel des Kapitäns. Sharak ist genauso wie Marak ein großer und starker Kläner, er trägt schwarzes Haar und einfache Kleidung. Dann als Marak sich gesetzt hat beugt Sharak sich vor und fragt: „Wo solls den hin gehen?“ „Nach Rodin“ , sagt ihm Marak , im selben Augenblick gibt Sharak den Befehl an den Navigator.



Auf der Antriebsebene unterhält sich der Chef Ingenieur mit dem Artzt des Schiffes Doktor Artot dem einzigen Quarn ohne Militärische Vergangenheit. Die Antriebs oder Maschinenebene ist noch enger als der Rest des Schiffes. Aufgeteilt ist das ganze Schiff in drei Sektionen. Erst Brücke und vordere Geschütze sowie da runter Frachtraum. Dann die Mannschaftsquartiere und die Lebenserhaltung so wie Küche mit Vorratslager. Im dritten Teil wieder Frachtraum und Antreibe sowie Hauptreaktor. „Sag mal was hältst du von unserem neuen Ziel?“,fragt der Quarn Doktor. Martin antwortet: „Naja kann ich endlich ein paar Ersatzteile kaufen und die Schnaps bar auffüllen.“ „Gute Idee“, erwidert der Quarn lachend. Nach fast einer Stunde kommen sie dann im Raumhafen von Rodin an. Dreckig, Staubig der ganze Planet ist eine Einzige Wüste. Marak zu seine Mannschaft: „Vierundzwanzig Stunden Landgang , übertreibt es nicht okay Jungs.“ Auf der Brücke lässt sich die Erleichterung nach den Monaten in All endlich wieder Schwerkrafft zu haben spüren. Sharak fragt Marak neugierig: „Was hast du jetzt vor?“ „Ich muss noch einige Formalitäten mit unserem Auftraggeber klären,“ erwidert er. Darauf Sharak: „Wer ist es denn und worum geht es?“ „Ach das Übliche ein Warlord möchte seine Macht behalten und will das wir das Lager einer Befreiungsfront von irgendwas, zerstören. Du weißt schon alles immer ähnlich. Sharak sagt nur: „Aha, hoffentlich nicht wieder so nervige Milizen die sind immer wie Papsoldaten halten nichts aus“. Marak geht aus der Brücke.





Marak in einem Sandfarbenden Gewand gehüllt geht aus der vorderen Lucke direkt in Richtung Stadt. Das Büro des Magistraten das als kontakt Punkt dient ist etwa in einer Stunde Marsch durch die engen und heißen Straßen voller Menschen die meisten von ärmlicher Statur zu erreichen. Sharak, Tul und Mahit in Richtung des Nachbrenners einer Kneipe für Söldner und alle die sich ihrer Haut erwehren können. Alle drei tragen Sandfarbende überhänge und an den Seiten halfter mit Pistolen. „Was für ein dreckiger Ort“, stellt Tul fest, „Aber schön warm“ Von Sharak kommt nur ein ablehnendes Nicken. Der andere Quarn Mahit fragt die anderen: „Ist es nicht seltsam das das hier ein Paradies für Söldner aber die Hölle für Zivilisten ist? Dabei zeigt er auch die Bettler darunter ein Junge der völlig ausgelaugt ist und die Hand nach Almosen aufhält. Der Quarn Mahit kalt und feststellend: „Sieh nur der Mann neben ihm, sieht tot aus oder?“ Sharak geht zu ihnen rüber und verteilt tatsächlich an alle Bettler etwas zwanzig an der ganzen Straße Almosen aus Wasser und Geld. „Ich glaub es nicht, dass bringt doch nix“, sagt Tul auf dies Geste. Mit den Achseln zuckend geht Mahit in die Bar. Tul bevor er in die bar geht: „Jetzt versteh ich warum du die Tasche mitgenommen hast aber es ist doch eigentlich blödsinnig.“ Sharak ruhig: „Es reicht zu sehen, dass man etwas tun konnte.“ Kurz bevor die Tür zur Bar sich schließt huscht auch Sahrak hinein während Tul bereits am Tresen sitzt und eine Kellner ordert. In der Bar ist wahrscheinlich eine der größte Ansammlung von Abschaum auf dem ganzen Planeten mehr Abschaum der Gesellschaft von Söldnern bis Killern oder Kopfgeldjägern gibt es wohl nicht und alle dreckig und verstaubt. Mahit auf dem Weg zum Tresen: „Die müssten mal wieder Abstauben.“
Marak erreicht das Büro des Magistraten ironischer weise der alte Justizpalast der Stadt. Am Tor bewaffnete Wachen in Tarn Anzügen. Nach dem er sich ausgewiesen hat kommt er durch den Eingangsbereich in eine Vorzimmer. Entgegen dem Rest der Stadt ein ansehnliches Zimmer hell und mit teuersten Bildern und Teppichen dekoriert. Auf einem Sofa aus Sandbezug sitzend denkt er nach: „Typisch Diktator ordentlich und teuer aber draußen verreckt das Volk. Nach einiger Zeit wird er von einer jungen Frau herein gebeten sie hat blonde Haare und trägt ein schlichtes aber hübsches Kostüm. An einem Schreibtisch sitzt ein in einem Anzug gekleideter Mann und neben ihm steht ein weiter ebenfalls im Anzug. „Guten Tag Herr Mandalain es ist schön sie auch mal in natura zu sehen man hört ja nur Gutes von ihnen und ihren Männern“, begrüßt ihn der Mann. „Machen wir es kurz ich möchte noch etwas Urlaub machen“, erwidert Marak. Der Mann am Schreibtisch sagt darauf: „Das ist ihr Auftrag ach an der alten Tankstelle im außen Bezirk stellen wir ihnen noch einen Späher zur Aufklärung er wird dort mit ihnen zusammen arbeiten, wie vereinbar ein brennendes Depot und alle Aufständischen sind zu Liquidieren.“ Dann reicht er Marak ein Klickboard mit allen Daten. Der wendet sich mit einem „Okay“ ab und geht in Richtung Ausgang. Er blättert durch das Board in Zeiten völliger Digitalisierung eine seltene Erfahrung. Er stellt fest das es zwar ein Dossier aber kein Bild vom Späher mit dem Namen Sky Eagle gibt. Der Auftrag handelt tatsächlich nur von der Zerstörung eine Depots durch Sprengung der Treibstoff Speicher und Ausschaltung aller Wachen. Marak geht an diesem Tag noch in die selbe Söldner Bar wie die anderen nur sind die schon Weg.





18.06.2500
Marak versammelt die Truppe außer Tobias und Artot die bleiben immer beim Schiffe der eine Pazifist unter Söldnern der andere Landscheu. Alle tragen schwere Rüstungen und haben ihre Helme in der rechten Hand die dicken schwarzen Rüstungen wirken imposant und erschreckend. Links neben ihnen auf dem Boden eine DM 170 Multiples Sturmgewähr es geht ihnen fast bis zum Brustschutz. Alle fünf Stehen vor Marak und erwarten die Einsatz Parameter. Im vorderen Frachtraum befinden sich sonst nur Fracht und ein Transport Gleiter für Fracht und Personen Transport Fläche auch in schwarz und einem MG auf dem Dach Gerüst. Im Cockpit passen zwei man es ist nicht geschlossen. Das Fahrzeug ist ein Gleiter hat also keine Räder. Daneben ein etwas Eleganter Gleiter für Sechs Personen in einem Zivilen Design ohne Waffen. Marak erhebt die Stimme: „Wir haben eine einfachen Auftrag der nichts desto trotz gut bezahlt wird,500.000 UC (United Currency) für die Durchführung die Bedingung keine Fragen und Beseitigung aller Zeugen tja willkommen in den Grenzwellten“. Unter den anwesenden geht ein leichtes lachen durch die Menge. „Um genau zu sein wir werden ein Depot angreifen zuerst werden die vorderen Wachen auf den Türmen von einem Schützen ausgeschaltet, hoffen wir mal das der das packt. Dann dringen wir mit Zwei Teams ein Ich führe eins und Sharak das andere. Beide Teams versuchen das Treibstoff Depot zu erreichen hat eins die Sprengladung angebracht werden beide Teams abgezogen und wenn dies geschehen ist das Depot in die Luft gejagt,“ sagt Marak zu ihnen, „Aufsitzen“. Alle beteiligten ziehen die Helme auf die übrigens Klimatisiert sind so dass die 35 Grad Celsius außen Temperatur nicht stören. Voll besetz gleitet der Transporter aus dem Frachtraum. Vier sitzen auf der Ladefläche und zwei im Cockpit.






Nach drei Stunden Fahrt durch die doch recht staubige Wüste kommen sie an einer alten Tankstelle an. Die Farben sind vergilbt und die Werbung zerfledert ein Stiller Zeuge einer einst besseren Zeit. An einer alten Zapfsäule gelehnt eine Person. Auf dem Rücken trägt sie eine Rucksack und ein Scharfschützengewähr. Gekleidet in mit leichter Wüstentauglichen Kleidung und einer Improvisierter Gesichtsmaske aus Filter und Schutzbrille umwickelt mit Tuch. Sie nähert sich dem Transporter, eine verzerrte stimme fragt: „Seid ihr die Söldner die das Depot der Rebellen angreifen sollen?“ „Jo“, antwortet Mahit spontan. Der Späher steigt auf die Ladefläche und schweigt. Nach einiger Zeit etwa auf halben Weg sagt der Späher zu den Söldnern die sein Schweigen als Ablehnung von Kommunikation werteten: „Hier könnt ihr mich Absätzen ich werde euch mit Informationen versorgen.“ Wieder Mahit: „Naja mach deine Arbeit.“ Sie fahren ohne Späher weiter. Marak zu Sharak: „Was meinst du?“ Sharak antwortet nüchtern: „Hmmm naja mal sehne wenn er seine Arbeit erledigt haben geht Team 1 über weg Alpha und Team 2 über Weg Beta. Wenn er seine Arbeit nicht macht dann gehen die beiden auch diese Wege.“
Endlich an der Basis angekommen stellen sie fest das sich der Späher wohl auf dem Plato Felsen platziert hat. Dann ertönt eine Stimmer über Funk: „Alle Wachen auf den Wachtürmen Ausgeschaltet, keine besonderen Aktivität im Stützpunkt selbst.“ Dann machen sich die Söldner auf den Weg sie rammen einfach das Tor ein. Keine Wachen am Tor. Mahit gibt eine Kommentar ab: „Naja scheint ja gut zu laufen.“ Marak schreit zu seine Männern: „Los“. Beide Team schießen sich durch die Wachen des Stützpunkte ihren Weg frei. Es gibt kaum Wiederstand nach fünf Minuten beginnen die Rebellen oder was auch immer das sind sich zurück zu ziehen. Das Treibstoff Depot wird von Team 1 zu erst erreicht. Beim platzieren der Ladung ist kein Widerstand vorzufinden. Marak zu Tul: „Eine Peinliche Leistung für die Rebellen nicht mal angekratzt wurden meine Schilde.“ Tul nickt nur und macht die Ladung scharf dann sagt er zu seinem Team: „Scharf“. Marak gibt über Funk durch: „Die Ladung ist scharf wir Rücken ab.“ Nach einigen Minuten und einem kurzen Geplänkel am Eingang einer Halle sind alle wieder auch dem Rückweg von der Basis weg. Auf 100 Meter Entfernung verabschiedet sich die Basis mit einem dicken Feuerball. Marak zu den anderen sichtlich erfreut: „Gute Arbeit Auftrag erfüllt.“






Dann plötzlich hält Sharak ruckartig an, Marak verwunder fragt Sharak: „Warum hältst du an?“ „Sch au dich mal um“, schreit Sharak ihn an. Drei Vans versperren den Weg. Voll besetzt mit Soldaten und drei MGs sind auf die Söldner gerichtet. Plötzlich meldet sich Sky Eagle aufgeregt: „Ihr werdet von Rebellen angegriffen.“ „Toll, antwortet Mahit, „Haben wir auch bemerkt“. Sharak fragt Marak: „Was machen wir jetzt?“ „Aufpassen was passiert und Ruhe bewahren“. Ein Mann steigt aus einem der Fahrzeuge aus und sagt doch recht wütend: „Ich nehme an ihr seid die Pyrotechniker die das Feuerwerk da zu verantworten haben.“ Tul nüchtern: „Ne, wir sind nur Söldner mit Feuerwerk haben wir nix am Hut sorry Kumpel.“ Marak zu ihm: „Klappe du Idiot“. Plötzlich ein lautes Blitzen. Die Rebellen drehen sich in Richtung Blitzen und plötzlich wird der Mann mit eine Kopfschuss getötet, dann erwischt es den daneben und so weiter. Im selben Augenblick schreit Marak aufgeregt: „Feuer, Feuer.“ In nur ein paar Sekunden fallen alle Rebellen die Rüstungen der Söldner halten die wenigen Querschläger ab. Dann umringt von Leichen und Blut merkt Marak wie das Adrenalin zurück geht er Lehnt sich in seine Sitz und Säufst. Wokash ein Quarn in der Gruppe sagt mit zitternder Stimme: „Bohr war das Knapp“ Marak meldet sich über Funk bei Sky Eagle: „Das war knapp und hätte in die Hose gehen können.“ Es kommt nur ein kurze Antwort: „Ihr schuldet mir was.“ Marak noch hinterher: „Treffen am Treffpunkt.“ „Bestätigt“, zischt es aus dem Funk.
Am Treffpunkt angekommen stoßen alle zu samen. Sie fahren zurück in die Stadt. Als sich Sky neben Wokash setzt fällt auch das der Späher nicht sehr groß ist. Wokash schaut ihn an und fragt den Späher: „Wie Heißt du eigentlich und was bist du eigentlich.“ Sky antwortet etwas verdutzt über die doch recht miserablen Wortwahl des Quarn: „Mein Name, ich heiße Victoria, beide Fragen beantwortet.“ Wokash ist sichtlich verdutzt. Mahit der ihm gegenüber sitzt nimmt Lachend den Helm ab und sagt anerkennen: „So was sieht man selten nimm doch mal die Maske ab, Ja und dann sag uns doch noch gleich wie alt du bist.“ Victoria sagt darauf ruhig: „Ich sehe keinen Grund etwas davon zu tun“. Wider Lacht Mahit und sagt darauf: „Nicht schlecht aber was glaubst du wie viel Skrupel hätten wir es mit Gewalt heraus zu finden.“ Shirak dem das Gespräch hinter ihm nicht entgangen ist sagt zu Mahit feststellend: „Lass den Quatsch Quarn haben keinen Sexualtrieb und neben bei ist eine Pistole auf dich gerichtet.“ „Was?“ Mahit verwundert durch den Lauf einer Pistole der auf seine Schädel gerichtet ist, „Nicht schlecht kleine aber ich trage Schilde.“ „Ja“, sagt Victoria „Aber du hast den Helm abgenommen und die Rüstungen die ihr verwendet generieren immer nur für ihre einzelnen Komponente das Schild, also kein vollständiges Umgebungsfeld höchstens Kinetische Abwehr und das Reicht nicht bei modernen Waffen.“ „Schluss damit“, schreit Marak und fragt, „Was wolltest du eigentlich für deine Hilfe als Gegenleistung?“ Victoria antwortet entspannt: „Naja ihr nimmt mich als teil eurer Truppe auf und bringt mich so weg von hier.“ Marak fragt die anwesenden Söldner deutlich: „Was haltet ihr davon?“ Mahit Antwortet: „Naja wenn sie will warum nicht, würdig ist sie.“ Sharak darauf: „Ich sehe auch kein Problem, dabei was ist mit Artrot?“ „Der wird von uns überstimmt oder Jungs, fragt Guhal die Anwesenden.“ „Also ist es beschlossen, sagt Victoria erfreut.“ Marak darauf: „Abwarten.“ Der Transporter fährt weiter in Richtung Stadt. Ein einfacher Rutine Auftrag hat eine seltsame Wendung bekommen. Das Ende ist aber noch nicht gekommen.












So das ist der Anfang es geht noch viel weiter!
Ich hoffe es ist nicht allzu langweilig. :-D