[25 Jahre Elder Scrolls] Wie seid ihr zu Elder Scrolls gekommen?

Ich bin durch den Test der Pc Games von Oblivion auf TES gestoßen,habe aber es wieder vergessen.Durch die Heft-DVD der Gamestar bin ich zu Morrowind gekommen und habe es mal installiert.(War eher der Shooter-Zocker.)Weil ich eine Mod gesucht hatte,bin ich auf das Scharesoft-Forum aufmerksam geworden.Das war Ende 2011. Seitdem bin ich dabei.
 
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Ich bin noch nicht so lange dabei und auch nicht drchgängig. Eigentlich nin ich der Strategiespielertyp und habe die Sid Meyer Spiele seit Civ 2 1996 alle gespielt, ansonsten noch die rundenbasierten "Heroes of Might and Magic" und die Weltraumstrategie Galaktica bis hin zur X Reihe. Auch jetzt greife ich oft zu diesen Spielen.

Zu Beth Spielen kam ich recht spät, eigentlich erst nachdem Harvald hier Ende 2011 anfing. Morrowind habe ich daher wenig gespielt nur einmal komplett durch, Oblivion zweimal und Skyrim in 10 Anläufen eigentlich noch nie komplett.
 
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Die ersten Teile habe ich bis heute gar nicht gespielt, erst ab Morrowind wurde die Reihe interessant. Und seitdem lässt es mich auch nicht mehr los(schon richtig nervös auf Tes6) muss aber auch sagen das ich eher die klassische Skyrim-Anhängerin bin. Die Dialoge bei Oblivion sind anders lost, weswegen es auch von denn 3 das am wenigsten interessante für mich ist :/ aber trotz allem und obwohl ich unzählige Stunden in Skyrim gesteckt habe. Ist von der besonderheit der Charaktere, Morrowind das beste Spiel der Reihe, zumindes bis hier hin.
 
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Die Gamestar habe ich sehr lange gelesen und es wurde immer wieder von Morrowind berichtet. Als das Spiel rauskam und die Gamestar, und auch andere Zeitungen wie PC-Games, es in höchsten Tönen lobte, habe ich mir das Spiel kurz nach Release gekauft. Nach ca. 2 Stunden habe ich es weggelegt, weil es mir überhaupt nicht gefiel. Oh man, was war ich angefressen. So viel Geld dafür ausgegeben und dann war da Spiel sooo schlecht.

Nach ein paar Monaten habe ich es noch einmal versucht und die darauffolgende Woche habe ich die Sonne nicht viel gesehen :D Selten ein Spiel exzessiv gespielt wie Morrowind. Nach der ersten Wochen und gut 100 Stunden Spielzeit hatte ich die Hauptquest durch und ich "musste" noch fast alle Nebenquests und Gilden machen. Ich würde gerne mal wissen, wie viel Zeit ich in Morrowind gesteckt habe.

Danach logischerweise Oblivion und Skyrim intensiv gespielt, obwohl mir Skyrim mir nicht so gut gefallen hat. Mag keine Winterlandschaften ;)

ESO ist für mich die perfekte Verbindung für mich als MMO-Spieler und Elder-Scolls-Fan. Seit knapp 7 Jahren dabei und immer noch glücklich
 
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Ich bin erst mit Oblivion dazu gestossen. Wie Apsalar hatte ich eigentlich nur Strategiespiele in Fokus. Schon vor Win95. Dann Civ 2, Civ3, Alpha Centauri (wozu ich damals eine kleine Mod und Webseite gemacht hatte). Das waren für mich damals die Höhepunkte, und bis heute - immer noch- Civ 4 mit den Mods ROM AND2 und BASE - die ich heute noch mitunter spiele. Die erste Enttäuschung war dann mit Civ5, was eine schlechte 32bit Aufpeppung mit stark reduziertem Inhalt war, und Civ6 hab ich gar ich mehr gekauft.

Wann genau und wie ich zu Oblivion gestoßen bin, hab ich vergessen. Aber damals, noch lange, nachdem Skyrim längst erschienen war, hab ich praktisch alles an Oblivion-Mods gespielt, was erreichbar war und habe dann irgendwann sehr zögerlich und eigentlich ungerne zu Skyrim gewechselt.

Rückblickend habe ich Oblivion mit seinen Mods - gefühlt - lieber gehabt, als Skyrim.
Natürlich ist Skyrim SE, auch wegen des zwischenzeitlich angewachsenen Mod-Angebots und der besseren Grafik, unschlagbar geworden, aber etwas Wehmut hab ich immer noch zu Oblivion und würde mir wünschen, dass es eine Totalkonvertierung Oblivion zu Skyrim SE gäbe.

ESO, wie alle online-Spiele, ist für mich kein Thema. Allein schon das "irgendwas-Zukauf-System stößt mich ab und ich will immer und überall offline spielen können.

In gewisser Weise bin ich auch kein typischer MMO-Spieler. Mich interessiert weniger das Rollenspiel, sondern mehr die gute Story und Umsetzung einer Mod und Quest, die nicht auf Ballern oder mathematischen Puzzle basieren. Natürlich auch eine nette Optik, meinem Feeling entsprechend. (mein Skyrim ist grün und sommerlich und hat fast immer einen klaren, blauen Himmel, also das Gegenteil dessen, wie Skyrim eigentlich geplant war.)
Und so bin ich letztlich auch zum Übersetzen gekommen, weil ich andauernd auf Mods stieß, die interessant zu sein schienen, aber halt nur in Englisch, und da macht Spielen für mich keinen Spaß. (Meine erste zaghafte Übersetzung war Nov. 2016, noch zu LE-Zeiten)
 
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Ich brauchte bei Elder Scrolls immer mehrere Anläufe, diese zu spielen.
Mein erstes Spiel war Oblivion, und ich fand es grafisch dermaßen schlecht, dass ich es sofort wieder vom PC runter warf.
Dies galt auch für Skyrim.
Erst Mods brachten mich dann auf den Geschmack, Oblivion und Skyrim zu zocken.
Als die SSE rauskam, war es nicht anders.

Heute würde ich es mir gut überlegen, noch einmal ein Spiel zu kaufen, welches man so umfassend mit Mods erweitern und ändern kann.
Denn ich habe bestimmt 80% meiner Zeit in die Fehlersuche gesteckt, statt zu spielen.
Klar hat auch dies oft Spaß gemacht, aber trotzdem bin ich froh, diese Zeiten hinter mir gelassen zu haben, und mich nun nur noch auf das Spielen der SSE konzentrieren kann.

Durchgespielt ist es bereits mehrfach, und mir genügt es mittlerweile, einfach nur noch die Landschaft zu genießen und das Sonnenlicht, wenn es beim Wandern durch die Baumwipfel bricht.
Auch eine neue Quest, spiele ich noch gern.
Ansonsten ändere ich am Spiel nichts mehr.
Ausgenommen, wenn es etwas Neues an Bäumen und Pflanzen gibt, welches mein Skyrim SE bereichern.
 
Eigentlich eine ganz witzige Geschichte. Ich war damals 12 Jahre alt und mein kleinerer Bruder war mit meiner Mutter in der Innenstadt und hat halt für den PC nach spielen gesucht. Wir waren absolut inkompetent was Hardware anging, und haben halt natürlich nicht daran gedacht, dass unser PC vielleicht nicht jedes Spiel abspielt kann. Aber das Spiel, dass mein kleiner Bruder mitgenommen hat konnten wir abspielen. Es war Morrowind. Ich habe es so unfassbar hart gesucht, weil es für mich als Zwölfjähriger etwas völlig Neues war.

Als wir dann ein paar Jahre später von Oblivion erfahren haben, und wussten dass die NPCs dort sogar richtig sprechen, haben wir natürlich sofort alles daran gesetzt, das Spiel zu besorgen. Unser PC konnte das aber nicht abspielen, und daher mussten wir dann auf unsere Xbox 360 umsteigen. Seit dem sind wie Konsolenspieler und ich Elder Scrolls Fanatiker
 
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Ich sah 2006 einen Trailer zu Oblivion im Fernsehen und war sofort hin und weg (ich glaube, es war die deutsche Version dieses Trailers). Meine vorherige Rollenspielerfahrung bestand aus Pokemon Rot und Silber auf dem Gameboy Pocket und auf dem PC spielte ich nur Strategie-Aufbau-Spiele wie Age of Empires oder die Völker. Oblivion war für mich ein ganz anderes Level.

Die Freude war groß als ich es endlich (zu Weihnachten?) geschenkt bekam. Der Blick auf die idyllische Landschaft, die sich auftut, sobald man das Tutorial und die Abwasserkanäle hinter sich gelassen hat, brannte sich in mein Gedächtnis ein. Es gab kein Halten mehr.

Ich suchtete das Spiel so sehr, dass meine Schulnoten darunter litten. Daher zog meine Mutter die Reißleine und nahm mir das Spiel eine Zeit lang weg. Aus Frust löschte ich die gesamten Spielstände meiner 11 Charaktere. Nachdem sich meine Noten besserten und ich das Spiel im Sommer/Herbst 2007 (den genauen Zeitpunkt weiß ich nicht mehr) erneut genießen durfte, war ich darauf sehr bedacht, es nicht wieder zu übertreiben. Diese einschneidende Erfahrung dieses (temporären) Verlustes hat mich sehr geprägt.

Es ist das erste Mal, dass ich diese Geschichte überhaupt erzähle, da sie mir peinlich war. Ich denke, 15 Jahre reichen aus, um genügend Abstand zu bekommen. Mittlerweile kann ich über solche Dinge wie (Computer-)Spielsucht sprechen, was es definitiv war, aber damals hatte ich kein Wort dafür.

Meine Neigung zu diesem Verhalten fußt sehr wahrscheinlich auf meinen autistischen Persönlichkeitsanteilen. Moment, darklady soll autistisch sein, fragt sich bestimmt einer. Das wollte ich vor ein paar Jahren auch nicht glauben. Bei mir sind sich die Diagnosestellenenden uneins; die eine sagt ja, während der andere etwas anderes vermutet. Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich im Autismus-Spektrum liege, wenn auch in einer leichten Form. Außerdem äußert sich Autismus bei Frauen oft anders als bei Männern, weshalb dieser oft unentdeckt bleibt. Wer mehr darüber wissen möchte, klickt hier. Eine lange Zeit galt Autismus vielerorts als Tabuthema. Das ändert sich nach und nach. Mit meinen offenen Worten möchte ich dazu beitragen.

Zum Thema Computersucht im Zusammenhang mit Autismus habe ich gerade einen sehr aufschlussreichen Artikel gefunden. Diese Stelle im letzten Absatz des Artikels fasst treffend zusammen, warum ich in Oblivion regelrecht versunken bin:
Manche Begleiterscheinungen einer autistischen Störung begünstigen eine Sucht, etwa die Neigung zu Wiederholungen oder die mangelnde Impulskontrolle. Häufig beginnen autistische Kinder oder Jugendliche mit Computerspielen, um ihren Selbstwert zu steigern, oder – wie ein junger Patient es beschreibt – „endlich kein Opfer mehr, sondern Held zu sein“.

Ich meide Online-Mehrspieler-Spiele, weil ich Angst habe, erneut dermaßen süchtig zu werden. Zuletzt merkte ich dies bei der Beta von Elder Scrolls Online. In den paar Tagen, die ich testen konnte, spielte ich die Nächte durch. Na ja, stattdessen modde ich heutzutage (öfters) die Nächte (vorwiegend am Wochenende bzw. im Urlaub) durch (wegen meiner freien Zeiteinteilung im Home-Office ist das in letzter Zeit auch werktags vorgekommen ^^').

Im September 2007 stieß ich auf dieses Forum, um herauszufinden, warum ich keine Screenshots machen konnte. Einen Tag später meldete ich mich im Forum an, schrieb meinen ersten Beitrag und zeigte zugleich den Screenshot von meinem 12. Charakter namens Selena (leider gibt's die Seite, auf der ich den Screenshot hochgeladen hatte, nicht mehr).

Ich entdeckte die Mods, probierte viele aus und bekam im Oktober 2007 meine erste Modidee, die zum Mod-Projekt führte, aus dem das Inselhaus resultierte. Wir schreiben das Jahr 2021 und ich kreiere immer noch Mods für Oblivion und seit letztes Jahr auch für Fallout 4. Oblivion werde ich sicher noch treu bleiben, doch ich merke, dass sich mein Fokus immer mehr auf Fallout 4 verschiebt.

Ok, der Text ist länger geworden, als ich zu Anfang beabsichtigt hatte. Beim Verfassen sind mir wichtige Dinge eingefallen, die ich eine lange Zeit verdrängte und jetzt unbedingt mal ansprechen wollte. Mit dieser Tour in meine Spiele- und-Modding-Vergangenheit ist mir einiges klar geworden. Ich danke allen, die meinen halben Roman durchgelesen haben :).
 
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Ich bin Ende 2012 zu Skyrim gekommen, nachdem ich vorher eher im geruhsamen Adventure-Bereich unterwegs war (Baphomets Fluch, Black Mirror, Runaway u. ä.). Dark Projekt bzw. Thief habe ich damals (bis 2004) "geliebt", sogar Deadly Shadows konnte mich mit seiner englischen Sprachausgabe nicht schrecken. Und die Myst-Reihe hat mir gefallen. Gut, mit meinem Sohn habe ich mal Counterstrike gespielt, aber das war nicht wirklich meins.

Irgendwann war mir nach was Neuem, Anderen - und seit Ende 2011 wurde Skyrim ja ziemlich beworben als das Spiel (auch hier war mein Sohn "schuld", denn er hatte die Gamestar abonniert). Ich glaube zu Weihnachten 2012 habe ich es mir selbst geschenkt, dann installiert und mit dem neuen Jahr dann auch angefangen zu spielen. Ganz klassisch einfach die ganzen Quests erledigt. Ich habe mich hier im Forum auch damals noch im Januar 2013 angemeldet, war aber nie aktiv hier. Wenig (Frei)Zeit und die häufig auch anders verbracht als am Computer.

Für mich völlig neu war dann, das es sogar Mods gab. Gut, da ich hier war - vermutlich sogar deswegen - und schnell begriffen hatte, dass der SDC ein Musthave ist, habe ich den natürlich installiert gehabt. Irgendwie habe ich es trotz meiner Englisch-Phobie geschafft, mich auf Nexus zurechtzufinden, den NMM zu installieren und mir diverse Mods herunterzuladen und in das Spiel zu integrieren. Da es nicht so viele waren, hatte ich auch nie größere Probleme mit Bugs oder ich habe sie einfach nicht bemerkt, mit CTDs musste ich mich nicht so sehr plagen. Ich habe so vor mich hin gespielt, als Freizeitvergnügen, als kleine Flucht aus dem Alltag, als Erinnerung daran, dass es noch andere Dinge gibt außer Arbeit und Pflicht - zum Glück war es aber nicht Skyrim allein, was ich dafür hatte.

2015 gab es irgendwie einen Break. Ich hatte rund 500 Stunden Spielzeit lt. Steam auf der Uhr, nicht mehr so das rechte Interesse. Es gab andere, vor allem unangenehme Dinge zu verdauen, die mich bis heute begleiten. Vielleicht hat das mich seit 2019 wieder zu Skyrim zurückgeführt. Ich hatte irgendwie Interesse mich damit zu befassen. Und in Zeiten wie Corona, wo man auf sich und seine engste Familie - bewusst so akzeptiert und gestaltet - zurückgeworfen ist, habe ich eine wunderbare Ablenkung. Dabei ist der Schwerpunkt vom Spielen auf die Beschäftigung mit dem Spiel in letzter Zeit verrückt - nachdem ich allerdings auch schon wieder rund 400 Stunden oder auch mehr gespielt hatte. Ich habe angefangen, für mich kleinere und zum Teil auch größere Übersetzungen zu machen. Mit reinen ESP-Dateien komme ich ganz gut zurecht. SSEEdit ist immer noch ein Schreckgespenst, auch wenn ich es schon mal schaffe, Fehler im Spiel damit zu beseitigen. Das nächste wäre, mal den ersten eigenen Patch hinzubekommen.

Ansonsten versuche ich, ein gut funktionierendes und dabei auch gut aussehendes Skyrim mir zu erschaffen. Da stecke ich allerdings noch im Anfangsstadium und in einem Problem, zu dem ich mal vielleicht einen Extra-Thread mache, wenn ich es gut beschreiben kann. Viele Questerweiterungen harren darauf, von mir durchgespielt zu werden. Dank richtig guten Übersetzern wie @dreifels sind sie auch für mich zugänglich. Zumindest mein passiver Sprachschatz hat sich durch einige England-Urlaube seit 2009 und nun nochmal durch die intensive Beschäftigung mit Skyrim deutlich verbessert. Daher spiele ich jetzt auch mit englischer Sprachausgabe. Man sieht, Skyrim bildet!

Dazu gehört auch dieses Forum. Ich schaue mehrmals täglich rein, was es an neuen Beiträgen gibt. Ab und an beteilige ich mich, wenn ich meine, was Qualifiziertes beitragen zu können. Und so manches Problem habe ich hier schon gelöst bekommen. Es ist eben ein Teil der Welt, in der ich lebe - neben einigen anderen Teilen.

Mal schauen, wo meine Reise noch hingeht.

Der Judge

P. S.: Was mir jetzt noch kurz vor dem Einschlafen eingefallen ist: Ich habe völlig vergessen, Gothic I - III zu erwähnen, das war auch noch vor Skyrim.
 
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Tatsächlich hat mir meine Mutter Elder Scrolls näher gebracht,indem sie Morrowind am Pc gespielt und ich ihr als recht junger Stöpsel stundenlang dabei zugesehen habe.
Jahre später fand ich dann in einem Marktkauf bei der Softwarepyramide Oblivion,das ich mit Morrowind bis heute noch gerne spiele.Das allerdings Oblivion der nachfolger von Morrowind war hab ich depp aber erst geschnallt als ich mal mir selber nach Jahren eine Kopie von Morrowind zugelegt hatte.Ich zitiere mich selbst:"Moment mal die haben beide The Elder Scrolls im Titel,kann es sein..."o_O
Skyrim hingegen mag ich grundsätzlich halte es aber für den schwächsten Teil bisher. Allerdings sind aber auch eisige Landschaft ist nicht so meins.Der wechsel von Attributen zu Perksystem,die zufällig generierten Quests und einige weitere dinge die mir missfallen,waren da auch nicht hilfreich.Aber darum geht es hier in diesem Thread ja nicht.:oops:
 
Ich habe mit Morrowind angefangen. Ich war ziemlich neugierig auf das Spiel, fand es auch nicht schlecht, wenn man mal von den Wachman-Clonies absieht, das hatte ich anderswo schon besser gelöst gesehen - aber es gab einige Abstürze, und die waren nicht alle hardwarefreundlich. Einmal hat es mir Betriebsystem und den (20 Jahre alten) Bildschirm "zerschossen".
Zwischenzeitlich (mit neuem Bildschirm und gereinigter Festplatte..) hatte ich mich mit Wizardry 7/Gold angefreundet. Oder auch mit Baldurs Gate 1.
..oder mit so Spielen wie Chrono Trigger..
Hintergrund dieser Geschichte war ein hammergeiler Vorspann (eines anderen Spiels aus diesem Genre), dem ich aus früheren Zeitgründen nie so richtig mehr hatte nachgehen können..

Später hatte ich mir dann (2008) ein gutes Spielenotebook besorgt, hauptsächlich wegen Internet, und da kam sofort Oblivion drauf. Dank des Betriebssystems (Vista) waren die Abstürze nicht mehr so erschreckend. Handzahm gewissermaßen..
In Spielezeitschriften wurden vielversprechende Mods für Oblivion beschrieben, was diese ganze "RPG-World" Entdeckungslust nochmal doppelt bis dreifach spannender hat erscheinen lassen.

Es gab auch Mods, die wurden nicht in Spielezeitschriften besprochen, oder mit auf Heft-CD angeboten, etwa eines, mit dem konnte man Arme, Beine oder Köpfe abhacken, und dann spritzte munter Blut heraus, aber das war wohl eher experimentell, und auch nicht sonderlich stabil.

Später hatte ich dann das Avariel-Rassen-Mod für mich entdeckt, und dann ging die Fliegerei los.
Dank der Fliegen-Steuerung konnte man auch schnell mal durch Wände gehen, ohne die Konsole bemühen zu müssen.

Recht unterhaltsam konnte man u.a. "vogelfrei" spielen, in geschlossenen Gärten (Zauberuni) Blumen mopsen, und schnell wieder stiften gehen. Manchmal war man so bekannt, da konnte man sich in der Luft nicht sehen lassen, da musste mal irgendwie zu Fuß in die Stadt schleichen, um Besorgungen zu erledigen..

Bei Skyrim, ist mir neulich aufgefallen, gibt es recht viele Fallout 2 Referenzen. Das hätte ich so nicht erwartet - auch nicht, dass bei den kaiserlichen Soldaten keine Mädels (außer Legat Rikke) mitmachen und dass dann, wenn man z.B. mit den kaiserlichen kämpft, später (fast überall) nur noch 1 kaiserlicher Soldat herumläuft, nur eben mehrfach geklont - wie in alten Morrowindzeiten ;)

...
tabuthementechnisch finde ich dieses Buch ziemlich erhellend:
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3442152445
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3442152445
 
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