Nachdem ich zu Weihnachten ein wunderschönes Buch über Geschichten eines Berufsfeuerwehrmanns geschenkt bekommen habe ("Die Sauerei geht weiter", Review kommt noch ), dachte ich mir, ich könnte auch mal ein paar meiner Geschichten aufschreiben.
Ich bin inzwischen seit über 10 Jahren Mitglied der Einsatzabteilung einer Freiwilligen Feuerwehr. Und obwohl wir nur eine kleine Ortsteilfeuerwehr sind (oder gerade deswegen?), hatten wir schon eine ganze Reihe von skurrilen Einsätzen. Der Titel des Themas geht auf ein T-Shirt zurück, das ich mal bei einer anderen Feuerwehr gesehen habe. Auch wenn es etwas derb klingt, beschreibt es doch die Aufgaben der Feuerwehr ziemlich gut. Oder um es mal mit einem "Kunden" auszudrücken, der ein Bienennest im Schornstein hatte: "Der Schornsteinfeger hat gesagt, ein Imker wäre zuständig und der Imker hat gesagt, ein Schornsteinfeger wäre zuständig. Da hab' ich halt die Feuerwehr gerufen." Je nach Zeit und Lust werde ich in diesem Sinne von ein paar unserer ungewöhnlicheren Einsätze erzählen.
Wenn die Polizei Schafe zur Fahndung ausschreibt
Einer unserer Einsätze wird mir wohl ewig im Gedächtnis bleiben. Das Alamierungsstichwort lautete "gewaltbereites Schaf behindert den Verkehr". Was auch immer man sich darunter vorstellen soll, wir rückten erstmal aus. Vor Ort trafen wir zwei Polizisten an, die schon vor Ort waren. Anscheinend war irgendwo ein Schaf ausgebrochen und auf die Landstraße gelaufen. Als jemand das Schaf von der Straße scheuchen wollte, hatte es ihn wohl anrempelt und war durch Gärten einen Hang hinauf geflohen. Das erklärte wohl die Alarmierung. Aber die Geschichte fängt ja gerade erst an.
Wir (die Feuerwehr) und die beiden Polizisten machten sich also auf die Verfolgung des flüchtigen Schafes. Während wir ein paar Leinen dabei hatten, um das Schaf gegebenenfalls einzufangen, nahmen unsere Kollegen in Blau die Warnung vor der Gewaltbereitsschaft ernster. Einer der Plozisten hatte seine Hand die ganze Zeit an der Waffe, der andere trug einen spitzen Metallpfosten als Waffe. So kämpften wir uns durch zunehmend dichtere Hecken der vermutlichen Spur des Schafes hinterher. Nachdem ich über den zweiten Zaun geklettert war, bezweifelte ich, dass das Schaf hier jemals durchgekommen war, aber einer meiner Kameraden konnte ein Stück Wolle in einer Hecke entdecken. Anscheinend war das Schaf hier tatsächlich gewesen.
Um die Geschichte abzukürzen: Wir durchsuchten mit etwa 20 Mann den gesamten Hügel und konnten das Schaf nicht finden. Wir wollten schon aufgeben, als einer von uns eine Bewegung unter einem Busch bemerkte. Hatten wir das Schaf also doch noch gefunden. Damit es nicht entkommen konnte, zogen wir den Ring enger und standen schließlich mit etwa sechs Mann um den Busch herum. Einer krabbelte unter den Busch um das Schaf heraus zu holen. Doch statt dem Schaf kam plötzlich der Ruf: "Mist, das ist ein Wildschwein!" Zum Glück schien dieses vor uns genausoviel Angst zu haben, wie wir vor ihm und machte sich schnell durch eine Lücke in unserem Kreis ab. Dabei sah ich, dass es noch ein Frischling war. Bevor seine Mutter auftauchen konnte, beschloss unser Einsatzleiter die Suche abzubrechen. Das Schaf würde sich schon wieder von selbst einfinden.
Tatsächlich ist dies nicht das Ende der Geschichte. Zwei Tage später wurden wir erneut alarmiert. Ein Schaf sei in einen Keller eingebrochen. Tatsächlich konnten wir vor Ort ein Schaf entdecken, dass es sich in einer Kellerecke gemütlich gemacht hatte. Bis der Besitzer gefunden werden konnte, sollte das Schaf bei einem örtlichen Bauern untergebracht werden. Damit endete für uns die Geschichte des wahrscheinlich kriminellsten Schafes der Republik. Ob die Staatsanwaltschaft noch Strafantrag wegen Verkehrsbehinderung, tätlichem Angriff und Einbruchs erhob, konnte ich leider nicht mehr in Erfahrung bringen.
Von LKWs und abschüssigen Straßen
Eines nachts, so gegen 1 Uhr, wurde ich von meinem Funkalarmempfänger geweckt. Also aufstehen, anziehen und in die Feuerwehr rennen. Dort erfuhren wir über Funk von der Leitstelle, dass wir von der Polizei angefordert worden waren. Ein abgestellter LKW sei auf einer stark abschüssigen Straße ins Rutschen gekommen und wir sollten ihn nun sichern. Okay, soweit nichts Verwunderliches, wenn man wie ich in einem Dorf im Taunus wohne, in dem fast jede Straße stark abschüssig ist. Verwunderlich wurde es, als uns die Einsatzstelle genannt wurde. Der LKW sollte sich in der Talstraße befinden. Wie der Name vermuten lässt, befindet sich die Talstraße im Tal und ist die wahrscheinlich einzige Straße in meinem Ort, die nicht das geringste Gefälle hat. Aber vor Ort würden wir sicher diese mysteriöse Meldung klären können.
Wir fuhren also mit mehreren Fahrzeugen in die Talstraße. Dort erwarteten uns zwei Polizisten neben einem LKW und schienen von unserer schieren Personalmasse sehr überrascht zu sein. Nachdem sich unser Einsatzleiter mit den Polizisten unterhalten hatte, ergab sich ein klareres Bild der Lage: Der LKW war ohne Feststellbremse oder eingelegtem Gang abgestellt worden und ist danach irgendwie ins Rollen gekommen. Deswegen hatte er den PKW hinter sich berührt. Schäden waren oberflächlich nicht festzustellen, aber die Polizei wollte verhindern, dass der LKW erneut wegrollen konnte. Da die Polizisten keine Möglichkeit sahen, den LKW alleine zu sichern, hatten sie bei ihrer Leitstelle gefragt, ob "mal jemand" ein paar Unterlegkeile vorbeibringen könnte.
Daraufhin hatte die Polizei-Leitstelle bei unserer Leitstelle angerufen und die hatte dann uns alarmiert. Das ist ein Problem bei der Freiwilligen Feuerwehr, entweder man bekommt keinen oder alle. Da wir ja nur über unsere Funkalarmempfänger erreicht werden, alarmieren die halt alle gleichzeitig. Irgendwo bei dieser Stillen Post muss sich dann wohl auch die stark abschüssige Straße in die ursprüngliche Meldung geschlichen haben.
Unser Einsatz beschränkte sich dann darauf, dass wir einen Metallkeil unter ein Rad des LKW geklemmt haben. Den beiden Polizisten war es dann sichtlich peinlich, dass sie etwa 25 Feuerwehrleute wegen einer zehnsekündigen Aufgaben um den Schlaf gebracht hatte. Auf jeden Fall ging es danach wieder ins Bett.
Warum Grillen und Fußball-WM eine schlechte Kombination sind
Es war ein Samstagabend im Sommer 2010. Die Wiederholung des Sommermärchens von 2006 war erneut an Spanien gescheitert und unsere Fußball-Nationalmannschaft stand im Spiel um den dritten Platz. Ich saß mit einigen Freunden zusammen in der Feuerwehr und wir schauten zusammen das Spiel. Uruquay war gerade in Führung gegangen, als unsere Melder aufgingen. Wir wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung an einem Steilhang alarmiert.
Da es heiß und trocken war, war das eine sehr ernste Meldung. Es könnte sich immerhin um einen Flächen- bzw. Waldbrand handeln. Wir fuhren also so nah wie möglich mit unserem Tanklöschfahrzeug an den gemeldeten Ort. Tatsächlich konnten wir eine deutliche Rauchentwicklung feststellen, die sich recht weit oberhalb der Straße im Feld entsprang. Mit einem kleineren, geländefähigen Fahrzeug konnte unser Wehrführer näher an die vermutete Feuerstelle gelangen.
Am Ursprung des Rauchs hatten es sich ein paar jüngere Männer in Klappliegestühlen gemütlich gemacht. Vor ihnen war ein kleiner Fernseher aufgebaut, auf dem sie Fußball schauten. Und neben ihnen, mitten auf der trockenen Wiese, qualmte ein Grill vor sich hin. Schon von Weitem wurden wir von ihnen begrüßt: "He, was macht ihr denn hier?! Warum guckt ihr nicht wie alle anderen Fußball?!"
Ihnen war noch nicht in den Sinn gekommen, dass ihr Grillfeuer der Grund für unser Erscheinen war. Zum Glück konnte unser Wehrführer die drei überzeugen ihr Feuer zu löschen und sich vom Acker zu machen, bevor wir die Gelegenheit bekamen die drei zu löschen (mit 2,5 m³ Wasser oder so...). Nachdem ihre Personalien aufgenommen waren und ihnen die Gefahr von Feuer auf trockenen Wiesen erklärt worden war, konnten wir zurückfahren. Im Feuerwehrhaus kamen wir dann noch gerade rechtzeitig zum Abpfiff an. Der kleine Trost an der Sache: Auch unsere drei Grillfreunde dürften vom Ende des Spiels nichts mehr mitbekommen haben...
Ich bin inzwischen seit über 10 Jahren Mitglied der Einsatzabteilung einer Freiwilligen Feuerwehr. Und obwohl wir nur eine kleine Ortsteilfeuerwehr sind (oder gerade deswegen?), hatten wir schon eine ganze Reihe von skurrilen Einsätzen. Der Titel des Themas geht auf ein T-Shirt zurück, das ich mal bei einer anderen Feuerwehr gesehen habe. Auch wenn es etwas derb klingt, beschreibt es doch die Aufgaben der Feuerwehr ziemlich gut. Oder um es mal mit einem "Kunden" auszudrücken, der ein Bienennest im Schornstein hatte: "Der Schornsteinfeger hat gesagt, ein Imker wäre zuständig und der Imker hat gesagt, ein Schornsteinfeger wäre zuständig. Da hab' ich halt die Feuerwehr gerufen." Je nach Zeit und Lust werde ich in diesem Sinne von ein paar unserer ungewöhnlicheren Einsätze erzählen.
Wenn die Polizei Schafe zur Fahndung ausschreibt
Einer unserer Einsätze wird mir wohl ewig im Gedächtnis bleiben. Das Alamierungsstichwort lautete "gewaltbereites Schaf behindert den Verkehr". Was auch immer man sich darunter vorstellen soll, wir rückten erstmal aus. Vor Ort trafen wir zwei Polizisten an, die schon vor Ort waren. Anscheinend war irgendwo ein Schaf ausgebrochen und auf die Landstraße gelaufen. Als jemand das Schaf von der Straße scheuchen wollte, hatte es ihn wohl anrempelt und war durch Gärten einen Hang hinauf geflohen. Das erklärte wohl die Alarmierung. Aber die Geschichte fängt ja gerade erst an.
Wir (die Feuerwehr) und die beiden Polizisten machten sich also auf die Verfolgung des flüchtigen Schafes. Während wir ein paar Leinen dabei hatten, um das Schaf gegebenenfalls einzufangen, nahmen unsere Kollegen in Blau die Warnung vor der Gewaltbereitsschaft ernster. Einer der Plozisten hatte seine Hand die ganze Zeit an der Waffe, der andere trug einen spitzen Metallpfosten als Waffe. So kämpften wir uns durch zunehmend dichtere Hecken der vermutlichen Spur des Schafes hinterher. Nachdem ich über den zweiten Zaun geklettert war, bezweifelte ich, dass das Schaf hier jemals durchgekommen war, aber einer meiner Kameraden konnte ein Stück Wolle in einer Hecke entdecken. Anscheinend war das Schaf hier tatsächlich gewesen.
Um die Geschichte abzukürzen: Wir durchsuchten mit etwa 20 Mann den gesamten Hügel und konnten das Schaf nicht finden. Wir wollten schon aufgeben, als einer von uns eine Bewegung unter einem Busch bemerkte. Hatten wir das Schaf also doch noch gefunden. Damit es nicht entkommen konnte, zogen wir den Ring enger und standen schließlich mit etwa sechs Mann um den Busch herum. Einer krabbelte unter den Busch um das Schaf heraus zu holen. Doch statt dem Schaf kam plötzlich der Ruf: "Mist, das ist ein Wildschwein!" Zum Glück schien dieses vor uns genausoviel Angst zu haben, wie wir vor ihm und machte sich schnell durch eine Lücke in unserem Kreis ab. Dabei sah ich, dass es noch ein Frischling war. Bevor seine Mutter auftauchen konnte, beschloss unser Einsatzleiter die Suche abzubrechen. Das Schaf würde sich schon wieder von selbst einfinden.
Tatsächlich ist dies nicht das Ende der Geschichte. Zwei Tage später wurden wir erneut alarmiert. Ein Schaf sei in einen Keller eingebrochen. Tatsächlich konnten wir vor Ort ein Schaf entdecken, dass es sich in einer Kellerecke gemütlich gemacht hatte. Bis der Besitzer gefunden werden konnte, sollte das Schaf bei einem örtlichen Bauern untergebracht werden. Damit endete für uns die Geschichte des wahrscheinlich kriminellsten Schafes der Republik. Ob die Staatsanwaltschaft noch Strafantrag wegen Verkehrsbehinderung, tätlichem Angriff und Einbruchs erhob, konnte ich leider nicht mehr in Erfahrung bringen.
Von LKWs und abschüssigen Straßen
Eines nachts, so gegen 1 Uhr, wurde ich von meinem Funkalarmempfänger geweckt. Also aufstehen, anziehen und in die Feuerwehr rennen. Dort erfuhren wir über Funk von der Leitstelle, dass wir von der Polizei angefordert worden waren. Ein abgestellter LKW sei auf einer stark abschüssigen Straße ins Rutschen gekommen und wir sollten ihn nun sichern. Okay, soweit nichts Verwunderliches, wenn man wie ich in einem Dorf im Taunus wohne, in dem fast jede Straße stark abschüssig ist. Verwunderlich wurde es, als uns die Einsatzstelle genannt wurde. Der LKW sollte sich in der Talstraße befinden. Wie der Name vermuten lässt, befindet sich die Talstraße im Tal und ist die wahrscheinlich einzige Straße in meinem Ort, die nicht das geringste Gefälle hat. Aber vor Ort würden wir sicher diese mysteriöse Meldung klären können.
Wir fuhren also mit mehreren Fahrzeugen in die Talstraße. Dort erwarteten uns zwei Polizisten neben einem LKW und schienen von unserer schieren Personalmasse sehr überrascht zu sein. Nachdem sich unser Einsatzleiter mit den Polizisten unterhalten hatte, ergab sich ein klareres Bild der Lage: Der LKW war ohne Feststellbremse oder eingelegtem Gang abgestellt worden und ist danach irgendwie ins Rollen gekommen. Deswegen hatte er den PKW hinter sich berührt. Schäden waren oberflächlich nicht festzustellen, aber die Polizei wollte verhindern, dass der LKW erneut wegrollen konnte. Da die Polizisten keine Möglichkeit sahen, den LKW alleine zu sichern, hatten sie bei ihrer Leitstelle gefragt, ob "mal jemand" ein paar Unterlegkeile vorbeibringen könnte.
Daraufhin hatte die Polizei-Leitstelle bei unserer Leitstelle angerufen und die hatte dann uns alarmiert. Das ist ein Problem bei der Freiwilligen Feuerwehr, entweder man bekommt keinen oder alle. Da wir ja nur über unsere Funkalarmempfänger erreicht werden, alarmieren die halt alle gleichzeitig. Irgendwo bei dieser Stillen Post muss sich dann wohl auch die stark abschüssige Straße in die ursprüngliche Meldung geschlichen haben.
Unser Einsatz beschränkte sich dann darauf, dass wir einen Metallkeil unter ein Rad des LKW geklemmt haben. Den beiden Polizisten war es dann sichtlich peinlich, dass sie etwa 25 Feuerwehrleute wegen einer zehnsekündigen Aufgaben um den Schlaf gebracht hatte. Auf jeden Fall ging es danach wieder ins Bett.
Warum Grillen und Fußball-WM eine schlechte Kombination sind
Es war ein Samstagabend im Sommer 2010. Die Wiederholung des Sommermärchens von 2006 war erneut an Spanien gescheitert und unsere Fußball-Nationalmannschaft stand im Spiel um den dritten Platz. Ich saß mit einigen Freunden zusammen in der Feuerwehr und wir schauten zusammen das Spiel. Uruquay war gerade in Führung gegangen, als unsere Melder aufgingen. Wir wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung an einem Steilhang alarmiert.
Da es heiß und trocken war, war das eine sehr ernste Meldung. Es könnte sich immerhin um einen Flächen- bzw. Waldbrand handeln. Wir fuhren also so nah wie möglich mit unserem Tanklöschfahrzeug an den gemeldeten Ort. Tatsächlich konnten wir eine deutliche Rauchentwicklung feststellen, die sich recht weit oberhalb der Straße im Feld entsprang. Mit einem kleineren, geländefähigen Fahrzeug konnte unser Wehrführer näher an die vermutete Feuerstelle gelangen.
Am Ursprung des Rauchs hatten es sich ein paar jüngere Männer in Klappliegestühlen gemütlich gemacht. Vor ihnen war ein kleiner Fernseher aufgebaut, auf dem sie Fußball schauten. Und neben ihnen, mitten auf der trockenen Wiese, qualmte ein Grill vor sich hin. Schon von Weitem wurden wir von ihnen begrüßt: "He, was macht ihr denn hier?! Warum guckt ihr nicht wie alle anderen Fußball?!"
Ihnen war noch nicht in den Sinn gekommen, dass ihr Grillfeuer der Grund für unser Erscheinen war. Zum Glück konnte unser Wehrführer die drei überzeugen ihr Feuer zu löschen und sich vom Acker zu machen, bevor wir die Gelegenheit bekamen die drei zu löschen (mit 2,5 m³ Wasser oder so...). Nachdem ihre Personalien aufgenommen waren und ihnen die Gefahr von Feuer auf trockenen Wiesen erklärt worden war, konnten wir zurückfahren. Im Feuerwehrhaus kamen wir dann noch gerade rechtzeitig zum Abpfiff an. Der kleine Trost an der Sache: Auch unsere drei Grillfreunde dürften vom Ende des Spiels nichts mehr mitbekommen haben...
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