Tales of Lycanthropy - Werewolf Overhaul 2.4

Tales of Lycanthropy ist eine der umfangreichsten Werwolf-Overhauls für Skyrim die es im Moment gibt. Die Mod erweitert das Werwolfsystem und fügt einige neue Features hinzu. Dadurch wird das Leben als Werwolf um einiges spannender und fordernder.

Liste der Features

• Mondbasierte Verwandlungen: Jeder Werwolf wird sich jetzt in den Vollmondnächten verwandeln. Werwölfe bekommen ingame mitgeteilt, welche Mondphase ist.
• zwei Arten Werwölfe: Werwölfe sind jetzt nicht einfach nur Werwölfe. Es gibt zwei Arten, die Reinbrut-Werwölfe und die wilden Werwölfe. Die Art, wie ihr zum Werwolf werdet, entscheidet darüber, als welche Art von Werwolf ihr beginnt. Wird man wie im Vanilla-Skyrim bei den Gefährten zum Werwolf, beginnt man als Reinbrut-Werwolf. Infiziert man sich hingegen in der Wildnis bei herumstreuenden Werwölfen, beginnt man als wilder Werwolf. Beide Werwolfarten haben ihre Vor- und Nachteile.
  • Wilde Werwölfe gewinnen mehr Leben zurück, wenn sie von toten Humanoiden (also Menschen und Mer und dergleichen) fressen, aber Tierfleisch stellt kein Leben mehr her. Sie erhalten in menschlicher Gestalt zusätzlich zu ihrer Krankheitsresistenz einen Gesundheitsbonus von 50 Punkten. Wilde Werwölfe können das Amulett des Skinwalkers tragen, um ihre Verwandlungswahrscheinlichkeit drastisch zu erhöhen, sind im Gegenzug dazu aber nicht fähig, das Amulett der Klarheit zu nutzen. Wilde Werwölfe können sich außerdem nicht außerhalb der Vollmondnächte verwandeln.
    Ein wilder Werwolf kann zum Reinbrut-Werwolf werden, in dem er zwei Nächte in der Wildnis überlebt ohne von menschlichen Leichen zu fressen.
  • Reinbrut-Werwölfe verlieren den Gesundheitsbonus, können sich im Gegenzug auch an Tierleichen schadhaft halten. Sie können sich freiwillig außerhalb der Vollmondnächte verwandeln, und können den Verwandlungszwang abwehren, in dem sie das Amulett der Klarheit tragen. Im Gegenzug sind sie aber nicht fähig, das Amulett des Skinwalkers zu tragen. Reinbrut-Werwölfe können zu wilden Werwölfen werden, in dem sie mind. 3 mal während einer einzelnen Verwandlung von menschlichen Leichen frisst.
• Werwölfe in der Wildnis: Der Spieler wird um Vollmond herum eventuell wilden Werwölfen begegnen, die ihn angreifen. Ihr Heulen ist schon von weitem zu hören. Eventuell kommt er in den Genuss eines Werwolf-Events, in dem einzelne oder mehrere Werwölfe Jagd auf ihn machen. Diese Ereignisse finden nur um Vollmond herum statt und werden ingame angekündigt. Werwolfspieler werden nicht mehr gejagt... zumindest nicht mehr von Werwölfen.
• Werwolfjäger: Es kann sein, dass ihr als Werwolf irgendwann die Aufmerksamkeit von Werwolfjägern auf euch zieht...
• Die Krankheit Sanies Lupinus: Bei wilden Werwölfen kann der Spieler sich jetzt mit der Werwolfkrankheit Sanies Lupinus anstecken. Sie kann wie eine reguläre Krankheit geheilt werden. Nach drei Tagen ingame Zeit bricht die Krankheit aus, um den Spieler in einen Werwolf zu verwandeln.
• Begleiter und Werwölfe: Begleiter, die bereits Werwölfe sind - z.B. eure Gildenfreunde bei den Gefährten - werden sich gemeinsam mit euch verwandeln. Ebenso könnt ihr Begleiter, die noch keine Werwölfe sind, in welche verwandeln, in dem ihr euch verwandelt und sie beißt (Dialagoption). Aber Vorsicht, das Beißen verursacht einen hohen Schaden.
• Rebalanced: Die Stats der Bestiengestalt wurden besser scaliert und verfeinert.
• Neue Kräfte: Der Werwolfcharakter hat 2 neue Fähigkeiten - "Witterung des Rudels" und "Ruf der Wildnis", die er auch und besonders in menschlicher Gestalt anwenden kann.
• Neue Heulkräfte: Das Vanilla-Werwolfheulen wurde verbessert, erweitert und teils verändert.
• Werwolfitems: Im Hexenladen in Markarth kann der Werwolfspieler mit genug Gold verschiedene Amulette kaufen, die seine Verwandlungswahrscheinlichkeit beeinflussen.
  

Autor: Darth Andauril (DV) / Brevi (EV)
Voraussetzungen: Skyrim DV

Screenshot: