Die diesjährige Gamescom startete erstmals bereits an einem Dienstag, den 22.08.17 und endete Samstag den 26. Unter den stolzen 350.000 Besuchern durften wir natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen und konnten unter anderem Skyrim VR und Skyrim auf der Switch anspielen.
Unser Tag auf der Gamescom begann, wie sollte es anders sein, erst einmal in der Warteschlange vor dem Eingang. Taschen mussten kontrolliert werden, Altersbändchen und Schlüsselanhänger abgeholt werden. Nach einem kurzen Abstecher in den Pressebereich ging es dann auch schon los. Unsere Tour begann am Stand von THQ Nordic, wo wir neben Spellforce III auch Elex anspielten, nur um alle zwei Minuten zu sterben. Wegrennen war hier eindeutig die bessere Taktik, zumindest überlebte man so etwas länger.
Bethesda hatte dieses Jahr keinen eigenen Stand, stattdessen waren die verschiedenen Spiele auf andere Stände verteilt. Daher ging es zunächst zum Stand von Nintendo, wo sich, wie zu erwarten, alles um die Switch drehte. Hier hatten wir dann auch die Möglichkeit Skyrim anzuspielen. Steuern ließ sich das ganze entweder via Motion Control oder über die Buttons der Joy Cons. Draufhauen funktionierte ganz gut, Blocken ist etwas schwieriger, insgesamt war die Steuerung sehr intuitiv und gut umgesetzt. Auch die Auflösung und generelle Performance des Spiels waren ziemlich gut.
Bis zu unserem Termin bei Sony, um Skyrim VR auszuprobieren blieb noch etwas Zeit, also stürzten wir uns auf den Stand von Square, die mit Titeln wie Lost Sphear, Life is Strange: Before the Storm und diversen „Final Fantasy“-Teilen aufwarteten. Nachdem Scharesoft ein Miniturnier in Dissidia gewann und wir Kingdom Come: Deliverance einen Besuch abstatteten ging es dann wieder zurück zu Sony.
Die Demo von Skyrim VR auf der Playstation 4 Pro führte ins Ödsturzhügelgrab, für die meisten der erste Kontakt mit einer Nordruine und den alten Drachenklauen. Neben der VR-Brille hat man noch zwei Motion Controller in der Hand, die jede Bewegung ins Spiel überträgt. Im Moment funktioniert Bewegung noch über Teleportation – wohl um die Gefahr der Motion Sickness zu bannen – in der fertigen Version wird die normale Bewegung aber funktionieren. So kämpften wir uns durch Banditen, schleuderten ein paar Feuerzauber und schossen Pfeile bis ins eigentliche Grab. Die Demo umfasste das Grab bis zu dem Augenblick, als wir den unglückseligen Arvel der Flinke aus dem Netz der Frostbissspinne befreit haben. Die Qualität der Grafik könnte besser sein, Spaß gemacht hat es aber definitiv.
Abgesehen davon konnte man auf der Messe noch Fallout 4 VR sowie Doom VR testen, wo uns die Schlangen leider ein wenig zu lang waren. Angekündigt wurde dafür eine Anpassung von The Elder Scrolls Online für die neue Xbox One X, es lässt sich also vermuten, dass das Onlinespiel auf dieser Konsole noch ein bisschen hübscher aussehen wird.
Auch wenn The Elder Scrolls Online auf der Messe nicht vertreten war, fand wie jedes Jahr am Freitag die ESO Taverne statt, von der wir euch natürlich auch noch berichten werden.
Unser Tag auf der Gamescom begann, wie sollte es anders sein, erst einmal in der Warteschlange vor dem Eingang. Taschen mussten kontrolliert werden, Altersbändchen und Schlüsselanhänger abgeholt werden. Nach einem kurzen Abstecher in den Pressebereich ging es dann auch schon los. Unsere Tour begann am Stand von THQ Nordic, wo wir neben Spellforce III auch Elex anspielten, nur um alle zwei Minuten zu sterben. Wegrennen war hier eindeutig die bessere Taktik, zumindest überlebte man so etwas länger.
Bethesda hatte dieses Jahr keinen eigenen Stand, stattdessen waren die verschiedenen Spiele auf andere Stände verteilt. Daher ging es zunächst zum Stand von Nintendo, wo sich, wie zu erwarten, alles um die Switch drehte. Hier hatten wir dann auch die Möglichkeit Skyrim anzuspielen. Steuern ließ sich das ganze entweder via Motion Control oder über die Buttons der Joy Cons. Draufhauen funktionierte ganz gut, Blocken ist etwas schwieriger, insgesamt war die Steuerung sehr intuitiv und gut umgesetzt. Auch die Auflösung und generelle Performance des Spiels waren ziemlich gut.
Bis zu unserem Termin bei Sony, um Skyrim VR auszuprobieren blieb noch etwas Zeit, also stürzten wir uns auf den Stand von Square, die mit Titeln wie Lost Sphear, Life is Strange: Before the Storm und diversen „Final Fantasy“-Teilen aufwarteten. Nachdem Scharesoft ein Miniturnier in Dissidia gewann und wir Kingdom Come: Deliverance einen Besuch abstatteten ging es dann wieder zurück zu Sony.
Die Demo von Skyrim VR auf der Playstation 4 Pro führte ins Ödsturzhügelgrab, für die meisten der erste Kontakt mit einer Nordruine und den alten Drachenklauen. Neben der VR-Brille hat man noch zwei Motion Controller in der Hand, die jede Bewegung ins Spiel überträgt. Im Moment funktioniert Bewegung noch über Teleportation – wohl um die Gefahr der Motion Sickness zu bannen – in der fertigen Version wird die normale Bewegung aber funktionieren. So kämpften wir uns durch Banditen, schleuderten ein paar Feuerzauber und schossen Pfeile bis ins eigentliche Grab. Die Demo umfasste das Grab bis zu dem Augenblick, als wir den unglückseligen Arvel der Flinke aus dem Netz der Frostbissspinne befreit haben. Die Qualität der Grafik könnte besser sein, Spaß gemacht hat es aber definitiv.
Abgesehen davon konnte man auf der Messe noch Fallout 4 VR sowie Doom VR testen, wo uns die Schlangen leider ein wenig zu lang waren. Angekündigt wurde dafür eine Anpassung von The Elder Scrolls Online für die neue Xbox One X, es lässt sich also vermuten, dass das Onlinespiel auf dieser Konsole noch ein bisschen hübscher aussehen wird.
Auch wenn The Elder Scrolls Online auf der Messe nicht vertreten war, fand wie jedes Jahr am Freitag die ESO Taverne statt, von der wir euch natürlich auch noch berichten werden.
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