News Neues aus dem Tamriel-Almanach: Schattenschuppen, Südspitz und Haus Rilis!

Regelmäßige Besucher haben es wahrscheinlich schon gemerkt: Der Almanach präsentiert seit Kurzem auf der Hauptseite einen Neuigkeiten-Abschnitt, in dem neue und überarbeitete Artikel vorgestellt werden, damit diese nicht in den kleinen Bearbeitungen untergehen. In diesem Thread möchte ich eben solche Artikel im Forum präsentieren. Also...


Willkommen in "Peryites Artikelfundgrube"!

Wie schon gesagt, werde ich hier kurz größere Änderungen im Almanach vorstellen und ihr seid auch gerne dazu eingeladen, selber auf solche Änderungen hinzuweisen, die ihr für erwähnenswert haltet. Und denkt daran: ''Eigenlob stinkt nicht'' ;)

Und zum Einstieg ist hier einmal eine kleine Liste der letzten Änderungen mit besonderem Blick auf die Geschichte Cyrodiils:
  • Thule der Brabbelnde: Ein kleiner Artikel über einen der Anwärter auf dem Kaiserthron während des Sturmkronen-Interregnums.
  • Potentat: Dieser Artikel wurde überarbeitet und informiert euch über die lange Tradition der Akaviri-Potentaten und die spätere Benutzung des Titels.
  • Brazollus Dor: Dieser kaum bekannten Kaiser entstammt der Reman-Dynastie. Der Name ist schon lange bekannt, doch wurden kürzlich neue Quellen über seine Herrschaft entdeckt.
  • Sutch: Diese längst verfallene Stadt besitzt eine interessante Geschichte, die erstmals von den Autoren des Almanachs nieder geschrieben wurde.
  • Calcelmos Stein: Dieser Stein besitzt eine Inschrift in Dwemerisch und Falmerisch und beschäftigt Sprachwissenschaftler schon seit Jahren. Nun wurde der falmerische Abschnitt komplett übersetzt. Lest die erste deutsche Übersetzung hier im Almanach.
  • Camoran Kaltos: Einer der zentralen Persönlichkeiten hinter der Invasion des Camoranischen Usurpators.
 

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  • Bedeutender als jeder Kaiser, mächtiger als jeder Magier, erhabener als jeder Gott: Nichts in der Welt ist mit den Schriftrollen der Alten zu vergleichen, den titelgebenden Fragmenten der Schöpfung.
 
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  • Am südlichsten Punkt von Valenwald gelegen, erhebt sich die ehemalige kaiserliche Festung und heutige Hafenstadt Südspitz, in dessen Geschichte sie unter dem Einfluss von Imperien, Königreichen und Daedra-Fürsten stand.
  • Das Haus Rilis - ein altmerisches Adelsgeschlecht, das auf Jahrhunderte stolzer Geschichte zurückblickt. Manch Gelehrter wird im gleichen Atemzug aber auch über die Grausamkeiten und Missetaten sprechen...
 
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Die Schattenschuppen sind argonische Assassinen, die bereits kurz nach dem Schlüpfen für ihre mörderischen Lebensweg ausgebildet werden. Sie handeln zum Wohle ihres Volkes und sollen dem geheimnisumwitterten König von Argonien dienen. Wollt ihr mehr über diesen Brauch der Schattenschuppen erfahren? Dies könnt ihr im neuen Artikel!
 
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*abstaub*

Lange her, doch es war nicht still im Almanach. Habe ich das letzte mal die 42.000-Artikel geprießen, so sind es mitlerweile über 700 mehr.

Was kam denn Neues, fragt ihr euch? Vor allem Artikel zu Grahtwald und Grünschatten in Elder Scrolls Online. Mit dabei ist das Planetarium von Eldenwurz, das einst von legendären Ayleiden-Erzmagier Anumaril errichtet wurde und nun den Tod eines Prinzen bedeutete. In Corberg treffen wir die Überreste der traditionell-bosmerischen Schwarzsaft-Bewegung. Wir lernen die legendäre Anahbi kennen, deren Ruhestätte unter Rotfell liegt. Wir besuchen eine Stadt aus Stein mitten im Valenwald: Marbruk, ein mächtiges Symbol des Aldmeri-Dominion. Wir nehmen an der Ernennung der neuen Wildkönigin teil. Zu guter Letzt sehen wir noch Ansichten aus Hircines Ebene, genauer gesagt, der Marsch der Aufopferung.
 
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  • Prinz Naemon, Zweigeborener von König Hidelllith und Bruder von Königin Ayrenn, spielte zwar nur eine untergeordnete Rolle in der Geschichte, war aber zweifellos eines der wenigen Mitglieder der Königsfamilie von Alinor, die (unfreiwillig) zum Lich wurden und den Stab des Magnus schwangen.

  • Die Sapiarchen von Lillandril stellen die Spitze der altmerischen Gelehrten magischer und esoterischer Lehren. Sie diesen gar als Berater von Königen und Hüter der altmerischen Zeremonarchie.

  • Die bosmerische Kultur hat einige Bräuche, die für Außenstehende makaber erscheinen. Der Grüne Pakt ist zweifelsfrei einer der Seltsamsten. Etwas weniger bekannt, ist das Diebesrecht, welches die Kunst des Diebstahls feiert und de facto zum Volkssport erklärt.
 
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Mit dem Juli kommen viele kleine und zwei große Artikel:

  • Der Aufstieg des ersten Aldmeri-Dominions unter Königin Ayrenn war nicht jedem recht: Unter den Völkern des Dominions formierten sie Gruppen, die dem Dominion ablehnend oder gar feindlich gegenüber standen. Auf Seiten der Bosmer waren das etwa die Schwarzsaft-Bewegung oder die Bewohner von Flüsterhain. Auf Seiten der Altmer war die mächtigste Organistation das Schleiererbe, dessen Einfluss bis zu Ayrenns engsten Vertrauten reichte.
 
Die bosmerische Küche ist durch den Grünen Pakt steng beschnitten. Dies zeigt sich auch in den Trinkspezialitäten des Valenwaldes: Jagga, Faulmet und Abenddämmerungs-Ale sind kaum etwas für fremde Zungen. Der Geschmack nach faulem, ranzigen Fleisch oder vergorene Schweinemilch bringt dem Organismus, der nicht daran gewöhnt ist, schnell zum Umkippen. Doch wie brachte es der bosmerische Brauer Galithor auf den Punkt? "Sollen wir etwa Wein aus Früchten trinken wie die Altmer? Das ist doch widerlich."
 
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Der September hat zwei weitere Artikel zur bosmerischen Kultur gebracht: Erfahrt mehr vom ursprünglichen Wesen der Bosmer, als Bosmer wie Wald sich beständig wandelten. Mit dem Grünen Pakt änderte sich vieles, als den Bosmern eine feste Form gegeben wurde. Die Handreichung symbolisiert die Verbindung der urtümlichen Seite der Bosmer (repräsentiert durch die Grüne Dame) und dem Grünen Gesang (repräsentiert durch den Silvenar).
 
Kurz vor Jahresende gibt es noch ein paar Artikel zu zwei Themenbereichen: Zum einen wurde der Staade-Vorfall aufgezeichnet, bei dem die Siedlung Staade am unteren Niben fast vollständig von der Dunkelforstrotte ausgelöscht wurde. Zum anderen folgten wir den Spuren eines der ersten Erzmagier der Geschichte: Erzmagier Galdur, der zur Zeit von Harald dem Handlosen lebte und seine Macht aus einem mächtigen Amulett speiste.

Und damit wünsche ich allen viel Glück und Erfolg im kommenden Jahr!
 
Kurz vor Jahresende gibt es noch ein paar Artikel zu zwei Themenbereichen: Zum einen wurde der Staade-Vorfall aufgezeichnet, bei dem die Siedlung Staade am unteren Niben fast vollständig von der Dunkelforstrotte ausgelöscht wurde. Zum anderen folgten wir den Spuren eines der ersten Erzmagier der Geschichte: Erzmagier Galdur, der zur Zeit von Harald dem Handlosen lebte und seine Macht aus einem mächtigen Amulett speiste.

Und damit wünsche ich allen viel Glück und Erfolg im kommenden Jahr!

Will zum Ende des Jahres einfach mal die Mühe die du und die anderen Mitarbeiter im Almanach aufbieten, hervorbringen und loben :D

Der Almanach ist für mich das deutsche Pendant zum UESP und das mit Abstand beste Wiki zu elder scrolls.
 
Hatte halt mal wieder etwas Lust zum Schreiben, nachdem mich mal wieder die Lust auf Oblivion und Skyrim gepackt hat. :D Wer weiß, vielleicht kommt ja noch etwas mehr... ;)

Der Güldengrünbaum von Weißlauf als Ableger des berühmten Ahnenschimmers sei der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt wie auch im Zusammenhang mit Gauldur seine drei liebreizenden Söhne, jeder einzelne davon Anwärter auf den Titel "Sohn des Jahres": Jyrik, Sigdis und Mikrul Gauldurson.
 
Wohlmöglich habt ihr den Ankündigungsstream gesehen: Die diesjährige Erweiterung der Geschichte von The Elder Scrolls Online wird uns nach Skingrad führen. Doch was wissen wir überhaupt über das Skingrad aus dieser Zeit? Während die Goldküste sich hinter dem Varenswall verkroch, hielt Graf Calantius das Banner der des Kaiserreichs hoch und schickte gar eine Legion unter Führung von General Lavinia Axius aus, um Arenthia zu erobern. Doch auch andere Persönlichkeiten der frühen Zweiten Ära können Skingrad ihre Heimat nennen wie etwa der Historiker Cantaber Congonius, Modeschöpferin Diocletia oder die kaiserliche Ethnographin Doktor Alfidia Lupus.