In dem Artikel Gift geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Gifte sind Substanzen, die bei Tiere und Pflanzen schadet. Die stärkste Formen des Giftes führen zum Tod. Manch unterscheidet zwischen Kontaktgiften, bei denen eine Berührung reicht, und Giften, die eingenommen werden oder in eine Wunde gelangen müssen um.zu wirken. Gifte kann man dazu nutzen sein Schwert oder seine Pfeile zu präparieren und so gefährlicher zu machen. Sobald man den Feind mit einer mit Gift präparierten Waffe verletzt hat, gelangt das Gift in die Wunde und entfaltet dort seine Wirkung. So können auch leichte Wunden tödlich ausgehen.
Gifte kommen natürlich vor, zum Beispiel bei manchen Spinnen- und Schlangenarten, aber auch Alchemisten können aus diversen Zutaten Gifte mischen. Anfänger haben es dabei aufgrund fehlender Zutatenkenntnis und wenig Praxiserfahrungen schwer ein brauchbares Gift zu erstellen, aber je besser der sein Handwerk versteht, umso stärker und effektiver können die Gifte werden.
Manches Mal, werden giftige Substanzen in Speisen und Getränken genutzt, um diesen einen besonderen Pfiff zu verleihen, so zum Beispiel im Spinnengiftwein.[1]
Bekannte Gifte
- Frostbissgift[2]
- Jarrinwurzel[2]
- Mattwein[3]
- Behandelte Bittergrünblätter[4]
- Nux Vomica[5]
- Arsen[5]
- Mondsamen[5]
- Drothkraut[5]
- Somnalius[5]
- Pikrinsäure[5]
- Magierbann[5]
- Thyrwurz[5]
- Indulcet[5]
- Sursum[5]
- Quaesto Vil[5]
- Aegrotat[5]
- Ampfervenin[6]
- Seps Kuss[7]
- Wurzelfäulegift[8]
Anmerkungen
- ↑ Tamriels erlesenste Weine
- ↑ 2,0 2,1 The Elder Scrolls V: Skyrim
- ↑ The Elder Scrolls IV: Oblivion
- ↑ The Elder Scrolls III: Morrowind
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 The Elder Scrolls II: Daggerfall
- ↑ Siehe Die Höllenstadt, Teil 3, Kapitel 8, Abschnitte 1+2, Seite 275
- ↑ Seps Kuss
- ↑ Dialog mit Bimee-Kas