Benithas vier Verehrer

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Benithas vier Verehrer
Buchtext
Autor Jole Yolivess
Art Buch
Genre Erzählung

Das Buch Benithas vier Verehrer ist eine Erzählung von Jole Yolivess, in der es um einen Mann namens Oin Parnafacasis geht, der über einige Umwege seine große Liebe Benitha findet.

Inhalt

Der einst reiche Oin Parnafacasis lebt seit Jahren zurückgezogen in einem Haus in der Stadt Gnisis und verkauft die Kräuter und Pflanzen seines großen Gartens. Das einzige, was ihn davon abhält, sich vollkommen aus dem Leben zurückzuziehen ist die Liebe zur wohlhabenden Benitah Gorgoen, die er allerdings seit seiner Jugend, als er sie einmal vor anderen Jungen beschützt hat, nicht mehr gesehen hat. Er ist daher wegen seiner großen Liebe froh, als ihr Ehemann erkrankt und, als die Heiler der Stadt, darunter Kena Yakin Bael, ein früherer Lehrer von Oin und Benitha, ihm nicht helfen können, stirbt. Als Benitha auf der Suche nach einem neuen Ehemann verkündet, dass sie den stärksten Mann von Morrowind zum Mann nehmen will, bittet Oin den Heiler, ihm einen Zauber zu lehren, der ihn sehr stark mache. Nachdem Oin dem Heiler als Gegenleistung die nächste Tramaernte versprochen hat und er den Zauber erhalten hat, tritt er unter falschen Namen gegen einen anderen Konkurrenten an und gewinnt auch gegen diesen. Doch nach dem Wettkampf ändert Benitha ihre Meinung und will nun den wiederstandsfähigsten Mann heiraten. Auch diesmal gewinnt Oin unter einem anderen Namen mit Hilfe von Kena Yakin Bael und als Benitha wieder ihre Meinung ändert und den beweglichsten und später den geschicktesten Mann sucht, siegt Oin auch. Schließlich erfährt Oin, dass Benitha nur scheinbar nach Männern mit großer Stärke, viel Geschicklichkeit und ähnlichen Eigenschaften gesucht hat, um mehr Zeit zu haben, Oin zu finden, den sie insgeheim immer noch liebt. Daraufhin gibt sich Oin sofort zu erkennen und beide heiraten.

Vertrieb

Benithas vier Verehrer existiert nur in einer sehr geringen Auflage und vermutlich nur in Morrowind. Die wenigen Exemplare befinden sich ausschließlich in Privatbesitz oder sind verschollen.