Todesgedichte sollen traditionell von Ansei kurz vor ihrem Sterben verfasst worden sein. Destri Melarg erwähnt diese Praxis in seinen Rothwardonenlegenden:
- Frandar Hunding zog sich in eine Höhle am Berg Hattu zurück, um sein Todesgedicht zu komponieren. Er wurde dabei von seinem Sohn Divad unterbrochen, um die Schwertsänger gegen die Armee Kaiser Hiras zu führen.[1][2]
- Makela Leki, die nach Melargs Erzählung ihre letzten Augenblicke einem Erinnerungsstein anvertraute, sah sich noch nicht bereit, ihr Todesgedicht zu schreiben. [3]
Trivia
- Der Brauch entspricht genau dem japanischen Todesgedicht.