Der Sturm der Trennung war ein schicksalsträchtiges Ereignis aus den Sagen der Nord. Dieser Sturm zog in der merethischen Ära in der Meerenge Atmoras auf,[1] während die 500 Gefährten unter ihrem Anführer Ysgramor nach Tamriel segelten.
Der in den Liedern der Rückkehr beschriebene Sturm stellte die erste Hürde für die Gemeinschaft der Gefährten und den bis dato größten Schicksalsschlag für Ysgramor dar, denn das Schiff Harakk mit seinem ältesten Sohn Yngol war im Sturm untergegangen.[2] Erzählungen schreiben den Sturm den Launen der Kyne zu, andere berichten von Meeresgeistern, die Yngol an sich gerissen hatten. Nach letzteren Geschichten segelte Ysgramor zurück in den Sturm, um über Wochen hinweg die Geister zu bekämpfen, um jedoch nur den Leichnam seines Sohnes bergen zu können.[3]
Anmerkungen
- ↑ Beschreibung der zerbrochenen Statue in der Fahlsteinhalle
- ↑ Siehe Lieder der Rückkehr - Band II
- ↑ Siehe Yngol und die Meeresgeister