Skorvild Frostwind

In dem Artikel Skorvild Frostwind geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Skorvild Frostwind

Skorvild Frostwind war ein Nord aus Niederyorgrim. Er war Bruder von Eiraki Frostwind[1] und Vater von Geirvarda. Skorvild zählte in der kleinen Dorfgemeinschaft als Anführer, der sich jedoch gerne in Dinge hineinsteigerte, und leitete die lokale Miliz,[1] der unter anderem Atodir die Blonde, Burj Hammerschwung und Hatunn Hornhelm angehörten. Diese Miliz behandelte ihn fast wie ein Gott.[2]

Skorvild war ein glühender Verfechter von Jorunn Skaldenkönig,[1] hatte aber kein Vertrauen in die argonischen und dunmerischen Verbündeten im Ebenherz-Pakt.[3] Er gründete eine Miliz, um dem Skaldenkönig seine Dienste anzubieten, doch scheiterte dabei.[2] Skorvild entdeckte eine Schrift von Norgic Dunkelmantel, in dem ein spezielles Ritual beschrieben wird: Durch das Essen von Fleisch kann die Kraft des Geschöpfes, von dem das Fleisch stammt, auf den Esser übertragen werden.[4] So wollte Skorvild mächtige Soldaten schaffen[3] und setzte seiner Miliz Rationen aus Riesenfleisch vor. Dadurch erzürnten sich die Riesen allerdings und griffen unter der Führung von Schmetter Niederyorgrim an.[2] Skorvild sammelte seine Krieger sogleich, um die Riesen zu vertreiben.[1] Vorher schickte er Burj los, um die Riesenfleischvorräte zu sammeln und ihn zu bringen, jedoch kehrte dieser nicht zurück.[5] Ein Abenteurer, den Skorvild kurz darauf losschickte, erfuhr von Burj die Wahrheit hinter dem Fleisch und dem Angriff der Riesen.[6] Ob dieser Skorvild bei seinem Ritual half oder Skorvilds Pläne seiner Schwester Eiraki verriet und ihn an der Ausführung hinderte, ist nicht bekannt.[7]

Familie

Hauptartikel: Familie Frostwind

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Dialog mit Eiraki Frostwind
  2. 2,0 2,1 2,2 Dialog mit Burj Hammerschwung
  3. 3,0 3,1 Tagebuch von Skorvild Frostwind
  4. Ihr seid was Ihr esst
  5. Dialog mit Skorvild Frostwind
  6. Teil der Quest Riesenprobleme
  7. Dies liegt in der Entscheidung des Spielers.