Die drohende Gefahr

(Weitergeleitet von Rising Threat)
Die drohende Gefahr
Band IBand IIBand IIIBand IV
Autor Lathenil von Sonnenfeste, Praxis Erratuim (Herausgeber)
Art Buch
Genre Bericht

Die drohende Gefahr ist eine Buchreihe von Lathenil von Sonnenfeste. Sie beschreibt die Vorgänge und Handlungen der Thalmor in der Vierten Ära.

Handlung

Band I

Im ersten Band der Reihe erzählt der Autor Lathenil von Sonnenfeste von einem Angriff der Daedra auf die Insel Summerset. Der Angriff der Daedra geschah noch in den frühen Jahren von Lathenil von Sonnenfeste. Viele Bewohner der Insel Summerset retteten sich in den Kristallturm und hielten sich dort für sicher, allerdings schien es, als hätten die Daedra nur auf diesen entstandenen Funken Hoffnung gewartet. In der Nacht umstellten sie den Turm und folterten und schändeten Bewohner der Insel, die weniger Glück hatten. Nachdem sie mit diesen fertig waren griffen sie den Kristallturm an und Lathenil ergriff sofort die Initiative und floh mit ein paar anderen. Er hatte Glück: kurz nachdem er draußen war stürzte der Turm ein. Nach einem kurzen Schockmoment entschied er sich, weiter zu fliehen, was die anderen ihm gleich taten.

Band II

Im zweitem Band geht es um die Thalmor. Lathenil von Sonnenfeste, der Autor, fiel ihn eine Art Trance, und nachdem er wieder zu sich kam bemerkte er, dass alle Daedra verschwunden waren. Stattdessen waren die Thalmor da. Sie erzählten den Überlebenden, dass sie für das plötzliche Verschwinden der Daedra verantwortlich waren, allerdings wurde Lathenil schnell klar, dass es ein Fehler war, die Thalmor zu belohnen, denn ihm war klar, dass sie wenn überhaupt für das Auftauchen der Daedra verantwortlich waren. [1] Damit hatten sie gleichzeitig auch eine große Gefahr in ihr Land gelassen. Einige Monate später, stellten die Thalmor Rynandor, einen der wenigen Überlebenden des Sturzes des Kristallturms, an den Pranger und verbannten ihn, obwohl er beim Angriff auf den Kristallturm für große Verluste seitens der Daedra sorgte.

Band III

Im dritten Band des Buches geht es um den Plan von Lathenil von Sonnenfeste die Thalmor auszuschalten. Lathenil gründete nun eine geheime Gruppe, die die Thalmor ausschalten wollte. Doch zuerst wollte er Rynandor finden und ihm zu alten Ruhm verhelfen. Dieses Vorhaben würde er allerdings ohne die Gruppe durchführen, da die Gruppe in Zeit seiner Abwesenheit das Vertrauen der Thalmor und wichtige Informationen erlangen sollte. Nachdem Lathenils erfolgreich verlief würde er zurückkehren und die Thalmor besiegen. Nach einigen Nachforschungen erfuhr Lathenil, dass Rynandor mit einem Schiff nach Anvil geschickt wurde. Allerdings stellte sich heraus, dass er nie dort ankam und Lathenil vermutete sofort seine Ermordung. Diese Vermutung bestätigte sich, als er einige Matrosen, die an Board des Schiffes arbeiteten, tot auffand. Kurz danach missglückte der erste von vielen Mordanschlägen auf Lathenil und er sah ein, dass er ohne einen angesehenen Kopf keine Chance hatte die Thalmor zu besiegen. So zog sich Lathenil einige Zeit zurück. Er entschied sich Großkanzler Ocato zu kontaktieren.

Band IV

Lathenil von Sonnenfeste versuchte lange Kontakt mit Ocato aufzunehmen. Doch während dieser Zeit verloren die Thalmor zwar Einfluss auf die Argonier, allerdings konnten sie ihren Stand auf den Summerset-Inseln stärken. Doch bald ließen die Thalmor Ocato ermorden und im Kaiserreich herrschte nun eine Anarchie. Noch dazu töteten die Thalmor viele rechtmäßige Könige der Altmer. Daraufhin wurden auf den Summerset-Inseln alle getötet, die nicht vom Blut der Altmer waren. nach insgesamt sieben Jahren der Anarchie ergriff Titus Mede die Macht im Kaiserreich und als Lathenil ihn kontaktieren und vor den Thalmor warnen wollte griffen sie das Kaiserreich an und somit den großen Krieg starteten.

Der Autor

Der Autor, Lathenil von Sonnenfeste, ein Altmerflüchtling, floh Anfang der 4. Ära von den Summerset-Inseln nach Cyrodiil. Der Autor beschreibt in diesem Buch die Gründe für seine Flucht und seinen Kampf gegen die Thalmor.

Anmerkungen

  1. Dies ist eine Vermutung, die sich aus dem Text schließen lässt. Denn wie sonst sollten die Thalmor auftauchen, wenn die Daedra verschwinden, ohne das sie direkt mit dem Verschwinden zutun hatten.