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In dem Artikel Libelle geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Libellen, auch Pfeilfedern genannt, sind kleine Insekten aus der Familie der Hautflügler.
Merkmale
Die Libellen der Bitterküste sind nur wenige Zentimeter groß. Ihr Körper besteht aus einem bläulich-weiß gestreiften Hinterleib, einem nahezu schwarzen Leib und roten Augen. Die beiden dunklgrünen Flügel an den Seiten des Tieres sind größer als der ganze Körper des Insekts.
Die Artgenossen in Himmelsrand besitzen einen ähnlichen Körperbau, haben allerdings entweder orangene oder blaue Flügel.
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Eine grünliche Libelle aus Vvardenfell
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Eine blaue Libelle aus Himmelsrand
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Eine orangene Libelle aus Himmelsrand
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Zeichnung einer Libelle
Vorkommen
Libellen kommen vorwiegend in Sumpf- und Feuchtgebieten vor. Bislang sind die einzigen, bestätigten Lebensräume der Insekten die Sümpfe der Bitterküstenregion auf der Insel Vvardenfell und der Süden Himmelsrands. Es ist jedoch durchaus möglich, dass sie beziehungsweise eine weitere Unterart auch in weiteren Feuchtgebieten wie dem südlichen Morrowinds, den Sümpfen der Schwarzmarsch und dem cyrodiilischen Dunkelforst vorkommen. In Himmelsrand sind die Libellen die Beute für die hiesigen Fische wie dem Abeceanischen Mirakelbarsch.
In Elsweyr sind Libellen zumindest in der Gegend um Krempen verbreitet.[1]
Verhalten
Libellen leben in Schwärmen von bis zu zehn Tieren in den Sümpfen, um dort auf ihre Beute (vermutlich noch kleinere Insekten) zu lauern. Sie umkreisen dabei meist die inneren Bereiche eines Sumpfes, zum Beispiel in der Umgebung von Codablumen. Libellen sind dabei von Natur aus friedliche Insekten. Sie greifen vorbeiziehende Reisende nicht an und lassen sich von der Anwesenheit weitaus größerer Lebewesen wie beispielsweise Menschen und Mer nicht beeinflussen beziehungsweise verjagen.
Nutzen
Die Flügel der blauen Pfeilfeder besitzen alchemistische Eigenschaften, die sie für Tränke und Gifte verwendbar machen.[2]
Anmerkungen
- ↑ Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 9, S. 193
- ↑ Beschreibung in Blades
