Drachenklauen sind alte nordische Artefakte, welche dazu verwendet wurden, die berühmten Rätseltüren in einigen alten nordischen Gräbern zu verschließen.
Es gibt bislang elf bekannte Drachenklauen aus verschiedenen Materialien, welche von ihrem Aussehen her jedoch identisch sind. So handelt es sich bei allen Klauen um eine aus Metall[1] bestehende stilisierte Nachbildung eines Drachenfusses mit drei Krallen, welche in der Regel aus dem entsprechenden, der Klaue ihren Namen gebenden Material gefertigt sind.
Auf der Unterseite einer jeden Klaue befinden sich drei Abbildungen, bei denen es sich um die nordischen Totems handelt. Berichten verschiedener Abenteurer zufolge handelt es sich hierbei um die Kombination der Rätseltüren in den alten Gräbern, für die die Klauenschlüssel gedacht sind. Warum man sich die Mähe gemacht mit dem doppelten Schloss gemacht hat, wenn die Kombination auf dem Schlüssel steht, ist unbekannt. Der Argonier Deerkaza vermutete jedoch, das Rätselschloss diene dazu, sicherzugehen, dass derjenige, der die Tür öffnet, kein hirnloser Draugr, sondern lebendig und bei Verstand ist.[2]
Bekannte Drachenklauen
Bild | Name | Totems | Fundort | Bemerkung |
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Amethystklaue |
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Vahloks Grab (Solstheim) | Klaue ist zerbrochen | |
Diamantenklaue |
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Skuldafn | ||
Ebenerzklaue |
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Korvanjund | ||
Eisenklaue |
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Valthume | ||
Elfenbeindrachenklaue |
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Folgunthur | ||
Goldene Klaue |
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Ödsturzhügelgrab / Flusswald | wurde Lucan Valerius gestohlen | |
Korallendrachenklaue |
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Yngolhügelgrab / Birnas Überreste | ||
Rubindrachenklaue |
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Totmannsruh | ||
Saphirdrachenklaue |
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Ivarstatt | im Besitz von Wilhelm | |
Smaragddrachenklaue |
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Wasserwindfelsen | ||
Vulkanglasklaue |
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Schützburg |
Anmerkungen
- ↑ Ausnahme: Amethystklaue
- ↑ Der Tod eines Wanderers