Akrashs letzte Scheide Buchtext | |
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Autor | Tabar Vunqidh |
Art | Buch |
Genre | Erzählung |
Akrashs letzte Scheide ist ein Buch von Tabar Vunqidh in dem es um Peliah Dres Minegaur, die Tochter des Sklavenhändlers Serjo Dres Minegaur in der Stadt Tränenstadt geht, die mit ihrer Schmiedefertigkeit einem jungen Khajiitsklaven namens Kazagh hilft, einige Sklavenhändler umzubringen, bis dieser schließlich selbst stirbt.
Zusammenfassung
Nachdem ein Unbekannter, der vom Volk als der "Köpfer" bezeichnet wird und wie sich später herausstellt der Khajiit Kazagh ist, einige Sklavenhändler umgebracht hat, ruft der alte Sklavenhändler Sergio Dres Minegaur mehrere junge Sklavenhändler zusammen. Während sie besprechen, wie man am besten den Unbekannten besiegen könne, trifft sich die Tochter von Sergio Minegaur mit dem "Köpfer", der zugleich ihr Geliebter ist und gibt ihm das Schwert Akrash, das ihrem Vater gehört. Damit begeht in derselben Nacht der Khajiit wieder einen Mord. Am nächsten Morgen bringt der Sklave das Schwert wieder heimlich zurück und die Peliah reinigt das Schwert, damit niemand merkt, wozu es verwendet wurde. In der nächsten Mordnacht schafft es aber ein Opfer, den Sklaven tötlich zu vergiften. Schwer verwundet eilt Kazagh zu seiner Geliebten, wird aber vom Vater, der ihn entdeckt, umgebracht. In ihrem Zorn ermordet darauf Peliah mit Akrash ihren Vater. Danach verlässt sie Tränenstadt.[1]