In dem Artikel Bittergrün geht es um die Hintergrundgeschichte. Für den Lastguar, siehe Bittergrün (Guar). Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Bittergrün ist eine in Morrowind beheimatete, rot blühende Pflanze mit leichten magischen Eigenschaften[1] und einem würzigen Duft.[2] Von ihr können Bittergrünblätter geerntet werden. Diese sind von Natur aus für Mensch und Mer giftig, das Gift wird beim Kochen aber neutralisiert.[3]
Vorkommen
Auf der Insel Vvardenfell lässt sich Bittergrün in der Gegend um den Roten Berg und in der Westspalte finden. Auf dem Festland von Morrowind wächst er unter anderem in Gramfeste.[2]
Verwendung
Bittergrünblätter werden in der Alchemie verwendet und sind dort hochgeschätzt, da man aus ihnen, kombiniert mit Diamanten, roten Knollen von Dell'Arco Spae und Cicilianiöl, Unsichtbarkeitstränke brauen kann.[1][4]
Der nahrhafte[3] Bittergün findet aber auch in der Küche Verwendung so zB. in Verbindung mit Kaninchenfilet[5] oder Krabbenfleisch.[6] Auch Schröterfleisch wird mit gekochtem Bittergrün gegessen.[7]
Laut Gerüchten verwenden die Morag Tong hin und wieder mit Gift behandelte Bittergünblätter im Essen ihrer Gegner um sie spurlos zu beseitigen.[8]
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Blätter des Bittergrün
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Alchemistische Formelsammlung
- ↑ 2,0 2,1 vergleiche mit Der vergiftete Gesang - Buch III von Bristin Xel
- ↑ 3,0 3,1 Artisa Arelas in The Elder Scrolls III: Morrowind:Bittergrün (ein schnell wachsender Schleim, der bei Regen sprießt) ist gekocht bekömmlich und nahrhaft, aber in rohem Zustand hochgiftig.
- ↑ Der Kuchen und der Diamant von Athyn Muendil
- ↑ Rezept Kaninchenfilet mit Bittergrün aus The Elder Scrolls Online
- ↑ Rezept Krabbenfleisch und Skatteln im Kochbuch Redoranische Kochgeheimnisse
- ↑ The Improved Emperor's Guide to Tamriel, Kapitel Morrowind (→ Platzhalter)
- ↑ Vergleiche mit dem Quest Mephalas Aufgabe in The Elder Scrolls III: Morrowind