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Rabenfels | |
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Blick über Rabenfels | |
Provinz | Morrowind[1] |
Region | Solstheim, Hirstaang-Wald |
Regierung | Haus Redoran |
Gewerbe | Fischerei und Jagd[2] |
Statthalter | Lleril Morvayn (Stand: 4Ä 201) |
Bevölkerung | |
Einwohner- schichten |
gemischt |
Vorherrschendes Volk |
Dunmer |
Sonstiges | |
Baustil | redoranisch, imperial |
Das Wahrzeichen | |
Das Bollwerk | |
Lage | |
Stadtkarte von Rabenfels | Die Lage von Rabenfels
Rabenfels ist eine Bergbaukolonie des Kaiserreiches von Tamriel auf der Insel Solstheim.
Geografie
Lage
Rabenfels liegt im südwestlichen Teil Solstheims an einer kleinen Bucht im Hirstaang-Wald. Die Eisfalter-Festung befindet sich in südöstlicher Richtung, während der Brodir-Hain und der Fjalding-See weiter im Nordosten liegen. Nördlich von Rabenfels erstrecken sich einige Fjorde, sowie die hohen Moesring-Berge, die den Weg in den unwirtlichsten Teil Solstheims versperren. Zu Fuß ist die Bergarbeitersiedlung mangels einer Straßenverbindung zur Eisfalter-Festung nur unter Gefahr für das eigene Leben erreichbar, weshalb die Ost-Kaiserliche Händlergilde bereits im Gründungsjahr 3Ä 427 eine Schiffsroute eingerichtet hatte.
Geschichte
Entstehung der Kolonie
Auf die Gegend um Rabenfels wurde die Ost-Kaiserliche Händlergilde bereits kurz nach der Einrichtung eines Außenpostens in der Eisfalter-Festung aufmerksam. Falco Galenus wurde entsandt, um die Gegend nach Bodenschätzen, speziell Ebenerz zu prospektieren. Als die ersten Ergebnisse recht positiv ausfielen, wurde ein Arbeitertrupp unter der Führung von Gidar Verothan zusammengestellt, um mit der Kolonisierung zu beginnen.[3] Der damalige Verwalter Carnius Magius beauftrage daraufhin einen Handlanger der Gilde, die Bauarbeiter sicher nach Rabenfels zu eskortieren. Galenus, der Leiter vor Ort, beauftragte das Gildenmitglied sogleich mit der Beschaffung einiger Brocken Ebenerz, um die Investoren endgültig von dem Bauvorhaben zu überzeugen.[4] Daraufhin ließ dieser den Bau von einigen Wohnhäusern für die Arbeiter und einer Mine beginnen.
Innerhalb weniger Tage wurde die Mine fertiggestellt, sodass die Bergarbeiten unter Tage beginnen konnten. Jedoch wurde der Betrieb bald durch den Nord Hroldar den Merkwürdigen gestört, der in den Bergbauprojekten der Händlergilde eine Bedrohung für die Natur Solstheims sah. Zunächst lief er einfach nur in Rabenfels herum und beschwerte sich über die Arbeiten, sagte, dass Rabenfels den Zorn der Natur auf sich ziehen werde.[5] Allerdings begann er schließlich damit, die Tür der Mine zu versperren, weshalb sich Falco Galenus dazu gezwungen sah, ihn auf irgendeine Weise loszuwerden. Nachdem Verhandlungen mit dem Nord fehlgeschlagen waren, beauftragte Galenus einen Schreiber der Händlergilde Hroldar mit Fäusten niederzuschlagen, aber nicht zu töten.[6] Hroldar gab schließlich auf und zog sich in den Wald zurück.
Schon bald nach Errichtung der Mine wurden von Carnius Magius für viel Geld Versorgungsgüter und Spitzhacken vom Festland gekauft und sollten mit einem Versorgungsschiff nach Rabenfels transportiert werden.[7] Es erreichte die Küste des Hirstaang-Waldes schon in der Nacht bevor es erwartet wurde, kenterte aber aufgrund einer fehlenden Anlegestelle, die für ein solch großes Schiff notwendig gewesen wäre, aber niemals gebaut worden war,[8] und nicht zuletzt wegen der Unfähigkeit des Kapitäns Elberoth. Schließlich havarierte es - fast besatzungslos - nordwestlich von Rabenfels in den Isinfier-Ebenen. Dank eines Einwohners, der ein Leuchten in der Nacht vernommen hatte, es aber fälschlicherweise für ein Boot der Schlächter gehalten hatte, konnte das Schiff schnell lokalisiert werden.[9] Dort war das Schiff unterdessen von Draugar überfallen worden, die den verletzten Elberoth getötet hatten,[10] aber letztendlich von einem herbeitgeeilten Kämmerer der Händlergilde erschlagen werden konnten. Einzig Apronia Alfena überlebte dieses Unglück und wurde zusammen mit den gefundenen Spitzhacken nach Rabenfels eskortiert, wo sie beim weiteren Aufbau der Kolonie half. Magius beorderte daraufhin ein zweites Versorgungsschiff, welches die dringend benötigten Güter nach Rabenfels bringen sollte.Quelle fehlt!
Abspaltung von Carnius Magius
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Aufgrund der fundamental unterschiedlichen Ansichten zur weiteren Entwicklung der Kolonie kam es zu einem öffentlichen Zwist zwischen dem örtlichen Gesandten Falco Galenus und Carnius Magius. Galenus warf dem Verwalter der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vor, nicht an dem Wohlergehen der Kolonie interessiert zu sein, sondern vielmehr an den finanziellen Gewinnen des Ebenerz-Exports.Quelle fehlt!
Drei Viertel der damaligen Bevölkerung stimmten für den Handelsposten, während sich nur 25% für einen Schmied entschieden.
Während der Krisenjahre
Fünf Jahre nach der Gründung, 3Ä 432, wohnten bereits über 30 Einwohner in der kaiserlichen Kolonie, die sich direkt oder indirekt am Bergbau verdingten. Die dominierende Rasse stellten die Kaiserlichen dar, aber auch einige Nords ließen sich von der prosperierenden Siedlung anziehen. Rabenfels hatte das Glück, während der Oblivion-Krise von den höllischen Legionen Mehrunes Dagons verschont zu bleiben und so änderte sich für das Alltagsleben der Bewohner nichts außer an dem nunmehr stark reduzierten Kontingent kaiserlicher Truppen, die größtenteils in Cyrodiil dringend benötigt wurden. So liegen keinerlei Berichte von Toren in das Reich des Vergessens aus jener Zeit auf Solstheim vor. Durch die Zerstörung von Ald'ruhn im Jahr 3Ä 433 brachen Gesandtschaften der großen dunmerischen Fürstenhäuser 4Ä 1 auf, um eine neue Heimat zu finden. Die redoranische Gruppe unter Führung der Ratsherrin Brara Morvayn brach direkt nach Solstheim auf, wo diese nach einer kurzen Unterredung mit den Verantwortlichen der Ost-Kaiserlichen Händlergilde gestattet bekam, sich in Solstheim niederzulassen. Historiker sind der Ansicht, dass bei dieser Verhandlung der Handelsgesellschaft eine beträchtliche Summen Geld vermacht wurde. Die Dunmer fügten sich vorbildlich in das Alltagsleben der Bergbaukolonie ein und stellten zudem auch weitere Minenarbeiter. Diese stellten sich als fleißig und zuverlässig heraus, was die Beziehungen beider Fraktionen weiter stärkte.[11]
Der Ausbruch des Roten Berges 4Ä 5 wirkte sich auch auf den kleinen Ort aus. Die Eruption richtete erheblichen Sachschaden an der Südküste Solstheims an, zerstörte die benachbarte Eisfalter-Festung vollständig und richtete auch in Rabenfels schwere Schäden an. So wurden viele Steingebäude stark beschädigt, praktisch alle Holzbauten komplett zerstört. Zum Glück der Kolonie befanden sich die meisten Bewohner der Stadt zum Zeitpunkt der Katastrophe unter Tage, sodass die Opferzahlen vergleichsweise minimal ausfielen. Verteidigungstechnisch stand Rabenfels nun aber vor einem großen Problem. Denn hatte die Eisfalter-Legion zuvor auch ein wachendes Auge über die Siedlung, sah Brara Morvayn sich nun gezwungen, die wenigen Überlebenden der zerstörten Legion aufzunehmen, um die ohnehin schwache Stadtwache aufzustocken. Dennoch reichten diese bei weitem nicht aus, um der gefählichen Wildnis und den Widersachern der Kolonie zu trotzen, sodass die Ratsherrin mit der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vereinbaren konnte, redoranische Elite-Wachen vom Festland zu holen.[11]
Doch die Nachwirkungen des Vulkanausbruchs sollten auch Rabenfels betreffen. Aschestürme vom Roten Berg führten auch zu einer Wüstenbildung im südlichen Solstheim, die jenen Ascheödlanden auf Vvardenfell glich. Um die Stadt vor den stetig nach Norden wandernden Aschedünen zu schützen, unterbreitete Brara Morvayn der Ost-Kaiserlichen Händlergilde Pläne für einen Schutzwall. Die finanziellen Mittel wurden schnell bewilligt und die Bauarbeiten an dem sogetauften Bollwerk waren nach fast einem Jahr abgeschlossen. Nun vor den Aschemassen geschützt setzte man die Förderung unter Tage wieder ungehindert fort.[12]
Unter redoranischer Herrschaft
Nachdem die Übergabe von Solstheim an die Dunmer 4Ä 16 erfolgte, verlor auch die Ost-Kaiserliche Händlergilde die Oberhoheit über Rabenfels, die daraufhin naheliegenderweise an Haus Redoran überging. Brara Morvayn, die nach dem naturbedingten Verlust ihres einstiegen Territoriums Maar Gan ohne Lehen war, wurde zur Ratsherrin von Rabenfels erklärt. Die kaiserliche Bevölkerung wanderte durch die neuen politischen Verhältnisse bald nahezu vollständig wieder nach Cyrodiil ab. Rabenfels hieß nach wie vor alle Dunmer auf Suche nach einer neuen Heimat Willkommen und so siedelten sich tatsächlich einige in der Stadt an, um sich am Bergbaugeschäft zu beteiligen, andere zogen jedoch bald wieder in die ihnen vertrauten Aschewüsten zurück.[12]
Die folgenden 50 Jahre gelten als Blütezeit der Stadt. Frieden wurde durch die alternde Ratsherrin gewährt, die Minenerträge sorgten für einen gewissen Wohlstand und die auf Solstheim ansäßigen Dunmer waren mit ihrem Leben zufrieden. Im Jahre 4Ä 65 verstarb Brara Morvayn schließlich und wurde in der Morvayn-Ahnengruft beigesetzt. Ihr Nachfolger und Sohn Lleril Morvayn setzte die Politik seiner Mutter fort. Er war ebenso beliebt bei der Bevölkerung und galt als gerecht und ambitioniert.[12]
Ein Mordanschlagsversuch auf den Statthalter 4Ä 95 konnte nur durch das Eingreifen der Redoranischen Wache verhindert werden. Während der folgenden Untersuchungen wurde das Hlaalu-Mitglied Vilur Ulen vom Hauptmann der Wache Modyn Veleth festgenommen. Es stellte sich heraus, dass dieser einen Putschversuch geplant hatte, um Solstheim den Redoran zu entreißen, da sich die Hlaalu nach der Neuorganisation des Großen Rates als ausgeschlossen vorfanden und deshalb einen Hass gegen die nunmehr erstarkten Redoran hegten. Vilur und seine Mitverschwörer wurden hingerichtet, der Putsch niedergeschlagen.[2]
Das Bollwerk drohte schließlich aufgrund seines Alters 4Ä 130 zu versagen. Durch das beherzte Eingreifen des Ratsherrn konnte der Wall unter Aufwendung eines Großteils seines Privatvermögens wieder instand gesetzt werden, was ihm weiteren Respekt unter den Rabenfelsern verschaffte. Eine kleinere Armee der Argonier landete 4Ä 150 auf Solstheim, konnte aber unter der entschlossenen Führung Morvayns wieder zerschlagen werden.[2]
Ökonomischer Strukturwandel
Als im Jahre 4Ä 170 das Ebenerz in den Minen zu versiegen drohte, wendete Lleril Morvayn sein verbliebendes Vermögen dafür auf, die Bevölkerung vor dem Hunger zu bewahren. 4Ä 181 wurde die Mine schließlich geschlossen, da die Erzadern vollständig erschöpft waren. Der Ratsherr versuchte im Folgenden sich vermehrt der Jagd und Fischerei hinzuwenden, um Alternativen für die doch sehr einseitige Wirtschaft Rabenfels' zu schaffen. So zogen einige Familien auf das Festland zurück, der Großteil blieb jedoch in der einstigen Bergbaukolonie. An dieser Situation sollte sich in den folgenden zwanzig Jahren wenig verändern. Die Ordnung wurde weiterhin durch die Redoraner gewährt, Kritik umgehend ausgeschaltet. Auch wenn diese Umstände alles andere als gut waren, blieb der Wille der Bevölkerung ungebrochen.[2] Im Jahre 4Ä 201 wurde jedoch die Mine durch das Handeln eines Abenteurers wieder in Betrieb genommen, nachdem dieser neue Stollen gefunden hat und so eine unterirdische Verbindung zum Blutskaldenhügelgrab gefunden hatte.
Politik
Rabenfels unterhält zu den Skaal die gleiche Politik des gegenseitigen Desinteresses wie das Kaiserreich. Beide Seiten gehen Komplikationen aus dem Weg, streben aber auch keinerlei Annäherung an. Der Status Quo wird bewusst beibehalten.[13]
Wirtschaft
Ebenerz
Wie Geologen im Jahre 3Ä 427 herausgefunden hatten, eigneten sich die hohen Ebenerzmengen im Boden für einen wirtschaftliche Förderung dieser. Dabei traten an einigen Stellen diese Vorkommen sogar bis an die Oberfläche hinaus. Eine feste Seeroute führte das Roherz zur Weiterverarbeitung nach Windhelm aus.[11]
Ab dem Jahr 4Ä 170 begann die Ebenerzmine allerdings zu versiegen, bis die Vorkommen im Jahre 4Ä 181 vollkommen erschöpft waren. Daraufhin wurde die Mine geschlossen und dieser Wirtschaftszweig kam zum Erliegen.[2]
Bevölkerung
Es folgt eine Auflistung aller bekannten Einwohner von Rabenfels mit ihrem Beruf und anderen Besonderheiten mit Fertigstellung der Kolonie im Jahre 3Ä 427.[14]
Literaturverweise
- Die Geschichte von Rabenfels, Band I, II und III von Lyrin Telleno
- Thirsk: Eine überarbeitete Chronik von einem unbekannten Autor
Anmerkungen
- ↑ laut Dragonborn: Solstheim gehörte zu Himmelsrand, bis der Großkönig die Insel im Jahr 4Ä 16 an Morrowind abtrat, damit die Dunmer nach den Geschehnissen des Roten Jahres dort Zuflucht finden konnten.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 3
- ↑ laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "noch vier": In der Gegend gibt es Ebenerz im Überfluss, weswegen wir diese Stelle ausgesucht haben.
- ↑ laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Hier, nehmt dieses Ebenerz und sucht noch vier solche Klumpen. Carnius muss unseren Geldgebern beweisen, dass dieses Unterfangen lohnenswert ist, und das Erz dürfte sich dazu gut eignen.
- ↑ laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Er schleicht schon eine Weile hier herum und regt sich darüber auf, dass wir das Land ruinieren und den Zorn der Natur auf uns ziehen werden, wenn wir nicht aufhören.
- ↑ laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "loswerden": Ihr habt meine Erlaubnis, ihm ein wenig zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Nur die blanken Fäuste; keine Waffen, keine Zauber. Ist das klar? Er soll verstehen, dass er hier nicht willkommen ist; aber getötet werden soll er nicht.
- ↑ laut dem Dialog mit Carnius Magius zum Thema "Auftrag": Ich habe eine Menge Geld darauf verwendet, Vorräte vom Festland anliefern zu lassen, [...]
- ↑ laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Könnte etwas damit zu tun haben, dass Carnius nie etwas davon gesagt [hat], dass eine Anlegestelle gebaut werden sollte, wo also sollte Schiff dieser Größe anlegen?
- ↑ laut den Dialogen mit Carnius Magius und Gamin Girith: Meinem Plan nach müsste das Versorgungsschiff heute Morgen angekommen sein. und Vorletzte Nacht sah ich weit entfernt im Nordwesten ein Licht. Dachte, dass es vielleicht ein Schiff der Schlächter oder eine Räuberbande sein könnte, weshalb ich auch nicht vorhatte, dies zu überprüfen. Aber vielleicht war es ja auch unser Versorgungsschiff.
- ↑ laut dem Dialog mit Apronia Alfena zum Thema "Elberoth": Als Kapitän hat er nichts getaugt, das kann ich Euch sagen. Was für ein seltsamer Bosmer er war. Dachte, er sei der beste Kämpfer der ganzen Provinz. Hat ständig mit seinem Schwert rumgefuchtelt. Aber dann kam das Schiffsunglück, und er wurde verletzt. Immer geprahlt hat er, was für ein guter Kämpfer er sei, aber als es gegen diese furchtbaren Untoten ging, war davon nichts zu merken.
- ↑ 11,0 11,1 11,2 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 1
- ↑ 12,0 12,1 12,2 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 2
- ↑ siehe Thirsk: Eine überarbeitete Chronik
- ↑ In der folgenden Aufzählung wurden Personen, die sich nur vorrübergehend in Rabenfels aufgehalten haben, nicht berücksichtigt. Darunter fallen der Kapitän Baro Egnatius, Hroldar der Merkwürdige sowie die Assassinen Baslod, Capiton Popillius und Cimber Valerius.
- ↑ Erscheint nur in Rabenfels, wenn man sich für den Schmied entschieden hat. In dem Artikel wird der Vollständigkeit halber davon ausgegangen, dass sowohl der Schmied als auch der Händler in der Kolonie angesiedelt wurden.
- ↑ Erscheint nur in Rabenfels, wenn man sich für den Händler entschieden hat. In dem Artikel wird der Vollständigkeit halber davon ausgegangen, dass sowohl der Händler als auch der Schmied in der Kolonie angesiedelt wurden.
- ↑ 17,0 17,1 Diese Person taucht nicht selbst in The Elder Scrolls III: Bloodmoon auf. Erst in The Elder Scrolls IV: Oblivion erfährt man von ihm, dass er beim Aufbau von Rabenfels mitgeholfen habe.
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