Online:Kriegshäuptling Helushk

Kriegshäuptling Helushk
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Kriegshäuptling Helushk ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Schattenfenn und abstoßende Kapelle anzutreffen ist.

Dialoge

Kriegshäuptling Helushk Das ewige Leben verfügt über viele Vorteile. Kein Grund, sich schon im Training zu verausgaben.


Was braucht Ihr, Fremde?

Spieler Schamane Chirah meinte, Ihr würdet mich in den Tempel lassen.
Kriegshäuptling Helushk Dieser Narr denkt, Wurmkultisten könnten den Kriegern von Nimmerruh ihren Mut rauben, richtig? Wenn ich es nicht ständig vor mir sehen könnte, würde ich sagen, der Mann hat kein Rückgrat.


Wir haben weder ein Herz, das vor Furcht schneller schlagen, noch Blut, daß kalt werden könnte. Kein Schlag ist tödlich. Wir sind nicht aufzuhalten.

Spieler Wie hat der Wurmkult Euch dann besiegt?
Kriegshäuptling Helushk Wir können zwar nicht sterben, aber wir können durchaus für eine Weile zu Boden gehen. So haben die Kultisten einen von Schamane Chirahs Altardienern übermannt und das Seelensteinraster gestohlen.


Hier ist der Tempelschlüssel. Bringt es dann gleich zu Akolythin Morag. Und richtet ihr aus, dass sie dieses nicht auch noch verlieren soll, ja?

Spieler Das werde ich tun.
Kriegshäuptling Helushk Eine Schande, dass Ihr aus Fleisch und Blut seid. Ich würde Euch trainieren lassen, aber meine Krieger denken vielleicht nicht an Eure Weichteile.
Spieler Stört es Euch nicht, ein Skelett zu sein?
Spieler Möchten die anderen Leute hier auch nichts an ihrem Zustand ändern?
Kriegshäuptling Helushk Wir brauchen weder Schlaf noch Essen. Es gibt weder Krankheit noch Schmerz. Wenn ich im Kampf falle, erhole ich mich davon.


Es schert mich nicht, dass ich nicht sehen, schmecken oder fühlen kann wie früher. Der Segen, den Clavicus Vile uns erteilt hat, macht uns zu perfekten Kriegern.

Spieler Häuptling Suhlak und Schamane Chirah nannten ihn einen Fluch.
Kriegshäuptling Helushk Sicher doch. Die mit dem Mark am richtigen Fleck. Der Rest schenkt lieber dem Schamanen Chirah Gehör, wie er etwas von einem „Fluch“ winselt. Aber sie werden es schon noch einsehen.
Spieler Und wenn sie es nicht tun?
Kriegshäuptling Helushk Ich werde tun, was ich immer getan habe: meine Leute beschützen. Wenn es sein muss auch vor sich selbst.
Kriegshäuptling Helushk Schamane Chirah könnte sein Steißbein nicht von einem Loch im Boden unterscheiden.


Und was Häuptling Suhlak angeht, nun ja … Sie muss aufhören, dem nachzutrauern, was wir einmal waren, und sich lieber klarmachen, wozu wir noch werden können.

Kriegshäuptling Helushk Schamane Chirah wimmert etwas von einem Fluch, aber der wahre Fluch ist es, einem anderen zu erlauben, uns mit dem Seelensteinraster zu kontrollieren.


Dagegen muss etwas unternommen werden. Etwas Dauerhaftes.

Spieler Was sollte ich Eurer Meinung nach mit dem Seelensteinraster machen?
Kriegshäuptling Helushk Bewahrt das Seelensteinraster für alle Ewigkeit. Clavicus Viles Geschenk hat zwar Nachteile, doch es ist das einzige Leben, das uns noch bleibt. Lasst nicht zu, dass die, deren Wille schwach ist, es uns nehmen.
Spieler Wie kann ich das Seelensteinraster denn für alle Ewigkeit bewahren?
Kriegshäuptling Helushk Tief in den daedrischen Ruinen gibt es einen Raum mit zwei Feuerschalen, die immer brennen. Eines muss ich dem Schamanen Chirah lassen. Er hat herausgefunden, was es mit den Schalen auf sich hat.


Wenn Ihr das Seelensteinraster in das Eis der Stasis legt, wird es für alle Ewigkeit bewahrt – genau wie wir.

Spieler Ich werde es für alle Ewigkeit bewahren und Nimmerruh vor der Kontrolle der Nekromanten schützen.
Spieler Ich sollte mit dem Schamanen Chirah sprechen, bevor ich mich entscheide.
Kriegshäuptling Helushk Das ewige Leben verfügt über viele Vorteile. Kein Grund, sich schon im Training zu verausgaben.

Was braucht Ihr, Fremde?

Kriegshäuptling Helushk Dieser Narr denkt, Wurmkultisten könnten den Kriegern von Nimmerruh ihren Mut rauben, richtig? Wenn ich es nicht ständig vor mir sehen könnte, würde ich sagen, der Mann hat kein Rückgrat.

Wir haben weder ein Herz, das vor Furcht schneller schlagen, noch Blut, daß kalt werden könnte. Kein Schlag ist tödlich. Wir sind nicht aufzuhalten.

Kriegshäuptling Helushk Wir können zwar nicht sterben, aber wir können durchaus für eine Weile zu Boden gehen. So haben die Kultisten einen von Schamane Chirahs Altardienern übermannt und das Seelensteinraster gestohlen.

Hier ist der Tempelschlüssel. Bringt es dann gleich zu Akolythin Morag. Und richtet ihr aus, dass sie dieses nicht auch noch verlieren soll, ja?

Spieler Wollen die anderen Bewohner so bleiben?
Kriegshäuptling Helushk Wir brauchen weder Schlaf noch Essen. Es gibt weder Krankheit noch Schmerz. Wenn ich im Kampf falle, erhole ich mich davon.

Es schert mich nicht, dass ich nicht sehen, schmecken oder fühlen kann wie früher. Der Segen, den Clavicus Vile uns erteilt hat, macht uns zu perfekten Kriegern.

Kriegshäuptling Helushk Schamane Chirah könnte sein Steißbein nicht von einem Loch im Boden unterscheiden.

Und was Häuptling Suhlak angeht, nun ja … Sie muss aufhören, dem nachzutrauern, was wir einmal waren, und sich lieber klarmachen, wozu wir noch werden können.

Kriegshäuptling Helushk Sicher doch. Die mit dem Mark am richtigen Fleck. Der Rest schenkt lieber Schamane Chirah Gehör, wie er etwas von einem „Fluch“ winselt. Aber sie werden es schon noch einsehen.
Kriegshäuptling Helushk Schamane Chirah wimmert etwas von einem Fluch, aber der wahre Fluch ist es, einem anderen zu erlauben, uns mit dem Seelensteinraster zu kontrollieren.

Dagegen muss etwas unternommen werden. Etwas Dauerhaftes.

Kriegshäuptling Helushk Tief in den daedrischen Ruinen gibt es einen Raum mit zwei Feuerschalen, die immer brennen. Eines muss ich Schamane Chirah lassen. Er hat herausgefunden, was es mit den Schalen auf sich hat.

Wenn Ihr das Seelensteinraster in das Eis der Stasis legt, wird es für alle Ewigkeit bewahrt – genau wie wir.

Spieler Ich sollte mit Schamane Chirah sprechen, bevor ich mich entscheide.