Oblivion:Sünden des Vaters

Dieser Artikel ist unfertig und benötigt weitere Informationen.
Solltest du über weitere Informationen über diese Quest haben, kannst du sie gerne hier eintragen. Um zu erfahren, wie Lösungsartikel erstellt werden, lies dir am besten unser Tutorial durch.
Sünden des Vaters
ID: MS16B
Auftraggeber Unbekannt
Orte Unbekannt
Belohnung Unbekannt
Weiterführendes
Questgruppe Nebenquests

Sünden des Vaters (engl. Sins of the Father) ist eine Quest der Kategorie Nebenquests aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Questverlauf

Ein Dunmer namens Fathis Ules sagte, dass Albert Jemane, Reynalds und Guilberts Vater, vor vielen Jahren einen wertvollen Gegenstand aus der Diebesgilde stahl. Er bot mir für die Überbringung dieses Gegenstandes eine hohe Belohnung an. Fathis glaubt, dass er jetzt in der Rotwachtal-Höhle versteckt wird. Er hat die Höhle auf meiner Karte eingezeichnet. (Stage: 10)

Ich habe den Eingang der Rotwachtal-Höhle erreicht. Ich sollte ins Innere gehen. (Stage: 20)

Ich habe die Ehrenklinge von Chorrol vom Ogerhauptmann erlangt. Dies muss das Schwert sein, nach dem Fathis gesucht hat. Wie der Name andeutet, ist auf Schloss Chorrol bestimmt jemand brennend daran interessiert. Ich muss mich nun entscheiden, ob ich die Waffe Fathis verkaufe, oder ob ich sie aufs Schloss bringe. (Stage: 50)

Ich habe das Schwert Laythe Wavrich zurückgegeben, dem Herold der Gräfin von Chorrol. Als Dank hat er mir das Wappen von Chorrol verliehen: Dies ist eine Ehre, die nur den größten Helden zuteil wird. Ich sollte mit den Jemane-Brüdern über das Geschehene sprechen. (Stage: 70)

Ich habe Fathis das Schwert des Ogerhauptmanns gegeben, wofür er mich gut bezahlt hat. Ich sollte mit den Jemane-Brüdern über das Geschehene sprechen. (Stage: 80)

Guilbert zürnte mir, weil ich seinen Vater des Diebstahls der Ehrenklinge bezichtigte, ohne dafür einen Beweis zu haben. Ich befürchte, dass meine Beziehung zu den Jermanes nun dauerhaften Schaden genommen hat. (Stage: 100)

Ich habe Guilbert Jemane die Belohnung gezeigt, die mir Laythe Wavrich gegeben hat. Es stimmte ihn misslich, dass sein Vater ein Meisterdieb gewesen war, doch er war glücklich darüber, dass die Ehrenklinge ihren rechtmäßigen Besitzern auf Schloss Chorrol zurückgegeben wurde. Er belohnte mich zum Dank für die Tilgung seiner Familienschande mit einem persönlichen Andenken. (Stage: 100)