[Die Worte sind in dünner, ungleichmäßiger Schrift eifrig genau auf das Pergament geschrieben]]
Die Rüstung aus des Erretters Haut mag Euch vor dem Stich des Speer der bitteren Gnade schützen. Sie wehrt den Streich des Eidbrechers ab und bewahrte mich vor Dagons Hand, nicht aber vor seinem bösartigen Geist.
Ach, meine Erinnerung ist getrübt. Viel Zeit ist verstrichen, seit ich die Stücke nahm und vor meinem Blick verbarg. Ich fürchte, ich habe diese Aufgabe zu gut verrichtet.
Ich habe die Rüstung nie wieder sehen wollen und noch weniger erwartet, dass ein anderer sie gebrauchen könnte.
Aber genug bedauert. Diese vagen Fetzen sind alles, woran ich mich durch meine Jahre des Wahnsinns hindurch erinnern kann. Macht daraus was Ihr wollt.
An ein Stück erinnere ich mich hoch über dem Wasser, ein enger Rand zwischen zwei aufrechten Tropfen, einer oben und einer unten, der auf den Ausguck und das leise Knarren der Balken heruntersah.
Ein weiteres erscheint irgendwie vertraut, nicht weit vom ersten entfernt, aber inmitten eines Menschenhauses. Wo sich die Leute sammeln, voller Musik und Gelächter und dem Schlickern der Lebenswasser, hoch über dem Wasser und ganz von Stein umzirkelt.
Das dritte Stück habe ich an einem äußerst klammen und unzugänglichen Ort platziert, denn ich hatte keinen Gedanken für Verfall und die Verkrustung der Natur übrig. Da war auch etwa das Geräusch des großen Blauen und das Wasser unten fielen Lichtschlitze herunter. Meine Freunde sollten Netze und Leinen auswerfen, um von dort Nahrung zu fangen, aber der Name davon will mir nicht mehr einfallen.
Das vierte Stück liegt innerhalb des Berges, im großen Turm, in der Dunkelheit hinter dem Wasservorhang.
Das fünfte Stück wartet tief unten in kalter Dunkelheit.
Das letzte Stück segelte in den Himmel hinauf und drehte sich dort zum Ruf des Windes. Ich habe es an das Segel geheftet, weiß also nicht, ob es immer noch da hängt.